In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover

Bist du Autor oder Autorin und suchst nach einem Buchcover? In diesem Artikel erklären wir dir, welche Schritte du unternehmen musst, um das beste Buchcover zu gestalten.

Es gibt einige Dinge, die du bei der Gestaltung deines Buchcovers beachten musst, und unsere 8 einfachen Schritte werden dir helfen, den Prozess zu vereinfachen. Wenn du also das bestmögliche Buchcover gestalten möchtest, lies weiter!

 

Kannst du dein eigenes Buchcover gestalten?

Ja, du kannst dein eigenes Buchcover gestalten! Wenn du jedoch möchtest, dass dein Cover professionell aussieht und Aufmerksamkeit auf sich zieht, solltest du ein paar Dinge beachten.

Als erstes solltest du dir Gedanken über das allgemeine Thema oder Aussehen deines Buches machen. Ist es ein Liebesroman? Ein Krimi? Ein Thriller? Das Genre deines Buches bestimmt, wie das Cover insgesamt aussehen sollte. Ein Liebesroman könnte zum Beispiel eine hellere Farbpalette haben und sich auf Bilder von Paaren konzentrieren, während ein Krimi dunkler sein und ein Bild enthalten könnte, das Spannung suggeriert.

Als Nächstes solltest du ein Bild oder eine Reihe von Bildern auswählen, die die Geschichte deines Buches gut wiedergeben. Wenn dein Buch in einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Ort spielt, solltest du Bilder finden, die das widerspiegeln. Wenn dein Buch zum Beispiel im viktorianischen Zeitalter spielt, könntest du ein Bild von einer Frau in einem wallenden Kleid oder von einem Mann mit einem Zylinder verwenden.

Und schließlich darfst du die Typografie nicht vergessen! Der Titel und der Name der Autorin/des Autors sind wahrscheinlich der wichtigste Teil des Covers, also achte darauf, dass sie gut lesbar sind und sich vom Rest des Designs abheben. Experimentiere mit verschiedenen Schriftarten und -größen, bis du etwas gefunden hast, das gut aussieht und auch aus der Ferne gut lesbar ist.

 

Was sagt dein Buchcover dem Leser?

Dein Buchcover ist das Erste, was potenzielle Leserinnen und Leser sehen, daher ist es wichtig, dass es die richtige Botschaft vermittelt. Bei der Gestaltung deines Covers gibt es einige Dinge zu beachten, z. B. die Farben, die du verwendest, die Schriftart und das Gesamtdesign.

Die Farben, die du für dein Cover verwendest, können viel über dein Buch aussagen. Wenn du zum Beispiel hauptsächlich Schwarz verwendest, wirkt dein Buch ernster oder düsterer, während helle Farben eher fröhlich und unbeschwert wirken. Auch die Schriftart, die du verwendest, ist wichtig: Eine traditionellere Schriftart kann ein Gefühl von Kultiviertheit vermitteln, während eine verspieltere Schriftart dein Buch zugänglicher erscheinen lässt.

Wichtig ist auch, dass du dir Gedanken über das Gesamtdesign deines Covers machst. Ist es unruhig oder verwirrend? Hat es zu viel zu bieten? Denke daran, dass weniger oft mehr ist, wenn es um Buchcover geht. Du willst, dass deine potenziellen Leser/innen schnell und einfach erkennen können, worum es in deinem Buch geht, also achte darauf, dass dein Umschlag einfach und verständlich ist.

 

8 Schritte zur Gestaltung eines Buchumschlags

Ein Buchcover ist eines der wichtigsten Elemente eines Buches. Es ist das Erste, was potenzielle Leser/innen sehen, und sollte ein Blickfang sein, der den Inhalt widerspiegelt. Hier sind 8 einfache Schritte, die dir helfen, das bestmögliche Buchcover zu gestalten:

  1. Beginne mit den Grundlagen – Titel, Autorenname und Genre. Das sind die drei wichtigsten Elemente, die auf jedem Buchcover stehen sollten.
  2. Halte es einfach. Vermeide Unordnung und überfordere den Leser nicht mit zu vielen Informationen oder Grafiken.
  3. Denke an dein Publikum. Wer wird dein Buch lesen? Stelle sicher, dass das Cover deine Zielgruppe anspricht.
  4. Verwende qualitativ hochwertige Bilder. Buchcover sollten hochauflösend sein, damit sie sowohl gedruckt als auch online gut aussehen.
  5. Verwende Farben mit Bedacht. Zu viel oder zu wenig Farbe kann abschreckend auf die Leser/innen wirken. Halte dich an eine begrenzte Farbpalette und verwende Farben, die sich gut ergänzen.
  6. Sei kreativ! Ein Buchcover ist eine Gelegenheit, kreativ zu sein und deinen einzigartigen Stil zu zeigen. Habe keine Angst zu experimentieren!
  7. Hol dir Feedback von anderen. Frage Familie und Freunde, was sie von deinem Buchcover halten, bevor du dich endgültig entscheidest.
  8. Lass dir bei Bedarf von einem professionellen Designer helfen. Wenn du dir deine Designfähigkeiten nicht zutraust, kann es sich lohnen, in einen professionellen Designer zu investieren, der ein schönes und wirkungsvolles Buchcover für dich entwirft.

 

Suche nach Inspirationen für Buchcover

Wenn du ein Buch schreiben willst, solltest du dir als erstes Gedanken über das Cover machen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du das Cover selbst gestaltest oder einen Designer damit beauftragst. Schau dir diese 32 Buchcover-Ideen an!

Eine weitere gute Möglichkeit, Inspiration zu finden, ist Pinterest. Dort findest du unzählige Boards und Pins zu Buchcovern und anderen Dingen, die dich inspirieren können. Du kannst die Boards durchstöbern und die Cover speichern, die dir gefallen. Es gibt so viele coole Buchcover-Boards, die du durchstöbern kannst, um herauszufinden, welche dir am besten gefallen.

Und wusstest du, dass Kindlepreneur auch auf Pinterest vertreten ist? Wir haben sogar ein ganzes Board nur für die Gestaltung von Buchcovern.

Wenn du ein Buchcover gestaltest, solltest du auch die Erwartungen deines Genres erfüllen. Googel am besten die Bestseller deines Genres und achte auf Layouts, Schriftarten, Farbschemata, Bilder und wiederkehrende Elemente. Dein Cover sollte auffällig und gut gemacht sein, aber natürlich zu deinem Genre passen.

Denk daran, dass die Cover von Sachbüchern meist den Verstand ansprechen, während die von Belletristik eher das Herz ansprechen. Wenn du dein Cover gestaltest, solltest du auch daran denken, dass sich Sachbücher gut verkaufen, wenn sie witzig und/oder spannend sind.

Wenn du noch mehr Inspirationen brauchst, schau doch mal bei Amazon vorbei. Sieh dir Bücher innerhalb und außerhalb deines Genres an und suche nach Buchcovern, die dir ins Auge fallen oder die du ansprechend findest. Wenn dir ein Cover gefällt, klicke einfach mit der rechten Maustaste darauf und speichere das Bild auf deinem Desktop.

Mit einem tollen Cover, einem guten Titel, Untertitel, Inhaltsangabe und Rezensionen wird dein Buch garantiert ein Verkaufsschlager!

Wähle deine Buchgestaltungssoftware oder deinen Designer

Wenn du vor der Herausforderung stehst, das Cover für dein Buch zu gestalten, kann das eine Menge Stress und Unsicherheit mit sich bringen. Sollst du es selbst machen oder einen professionellen Designer engagieren? Es gibt Vor- und Nachteile für beide Optionen. Wenn du wenig Erfahrung im Design hast, empfehle ich dir, einen professionellen Designer zu engagieren. Das kann zwar teuer sein, aber dein Buchcover ist dein wichtigstes Marketing-Tool und es lohnt sich, in eine hochwertige Gestaltung zu investieren.

Allerdings sind viele von uns auf ein Budget beschränkt und können sich keinen professionellen Designer leisten. Aber keine Sorge, es gibt großartige Design-Software, Buch-Cover-Design-Vorlagen und Orte, an denen du Buchcover-Designer finden kannst. Ich werde dir eine Liste von Cover-Design-Tools und -Diensten vorstellen, die du verwenden kannst, um einen Designer zu engagieren. Aber zuerst möchte ich über die Vor- und Nachteile sprechen, ein Cover selbst zu gestalten oder einen Designer zu engagieren.

Es gibt viele großartige Tools für das Erstellen eines Buchcovers selbst, wie z.B. Canva oder Book Brush. Aber wenn du keine professionelle Design-Erfahrung hast, kann das Erstellen eines Buchcovers selbst zu einer niedrigeren Qualität führen und dein Buch weniger attraktiv für potenzielle Leser machen. Aber wenn du eine starke Design-Hintergrund hast, dann hast du die kreative Freiheit, deine eigenen Ideen auszuprobieren und dein Budget zu sparen. Die Entscheidung liegt bei dir.

Wenn du einen Designer engagierst, solltest du wissen, dass du eine professionelle Buchcover-Gestaltung erhältst, die dein Buchmarketing verbessert und zu besseren Verkäufen führt. Aber es kann auch teuer sein und du verlierst ein gewisses Maß an kreativer Kontrolle. Es ist wichtig, eine klare Kommunikation mit deinem Designer zu haben und die notwendigen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass du ein Cover erhältst, das deinen Erwartungen entspricht.

Egal, ob du dich entscheidest, das Cover selbst zu gestalten oder einen Designer zu engagieren, es ist wichtig, dass du die Bedeutung eines hochwertigen Buchcovers verstehst und bereit bist, in die Gestaltung zu investieren. Ein gutes Buchcover kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen, also wähle weise!

Wähle die Maße deines Covers

Wenn du dein Buch selbst veröffentlichen möchtest, gibt es so viele Dinge zu beachten! Du musst nicht nur ein großartiges Buch schreiben, sondern auch dafür sorgen, dass das Äußere genauso beeindruckend ist. Und das bedeutet, dass du dich auch mit den Abmessungen deines Buchcovers auseinandersetzen musst.

Ich weiß, dass das vielleicht ein bisschen langweilig klingt, aber es ist wirklich wichtig! Jede Plattform, auf der du dein Buch veröffentlichen möchtest, hat spezielle Anforderungen und Empfehlungen für die Abmessungen deines Covers.

Das bedeutet, dass du sicherstellen musst, dass dein Design den richtigen Höhe-Breite-Verhältnis hat, damit es angemessen passt. Es wäre doch schade, wenn du stundenlang an einem perfekten Design arbeitest, nur um es später in unpassenden Abmessungen hochzuladen und es dadurch verpixelt oder unattraktiv aussieht.

Aber keine Sorge, es gibt Hilfe! Es gibt viele nützliche Ressourcen, die dir helfen können, die Abmessungen und Dateiformate für jede Plattform zu verstehen. Nimm dir einfach die Zeit, die richtigen Maße zu wählen, und dein Buchcover wird garantiert großartig aussehen und deine potenziellen Leser beeindrucken!

Datei Format Abdeckungsgröße empfohlen Anforderungen an die Deckblattgröße
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 1 Amazon Kindle Direktveröffentlichung JPEG oder TIFF 2.560 x 1.600 Pixel | Ideales Verhältnis von 1,6:1 Zwischen 1.000 x 625 Pixel und 10.000 x 10.000 Pixel – eine Seite muss mindestens 1.000 sein
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 2 Apple-Bücher JPG oder PNG 1400 x 1873 oder 1600 x 2400 Pixel Mindestens 1400 Pixel breit
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 3 Barnes und Noble JPG oder PNG Höhe und Breite des Rechtecks ​​mindestens 1400 Pixel Mindestens 750 Pixel für Höhe und Breite
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 4 Kobo JPG oder PNG 1600 x 2400 Pixel Mindestens 1400 Pixel breit
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 5 Schlagworte JPG oder PNG 1600 x 2400 Pixel Mindestens 1400 Pixel breit
In 8 einfachen Schritten zum besten Buchcover 6 Entwurf2Digital JPEG 1600 x 2400 Pixel Muss ein hohes Rechteck sein

Finde Bilder für den Bucheinband

Die Suche nach dem perfekten Bild für das Cover deines Buches kann eine echte Herausforderung sein. Doch es ist ein entscheidender Schritt, um dein Werk erfolgreich zu verkaufen. Das Cover muss die Emotionen der Leser ansprechen und sie dazu bringen, es aufzunehmen und zu kaufen.

Achte darauf, dass das Cover nicht überladen oder zu bunt ist. Es sollte einen klaren Fokus haben und eine emotionale Reaktion beim Betrachter hervorrufen: Spannung, Begehren, Intrige, Unschuld – je nach Genre deines Buches.

Bei der Suche nach dem perfekten Bild gibt es viele kostenlose und kostenpflichtige Websites, die du durchsuchen kannst. Aber achte darauf, dass du die Rechte an allen Bildern hast, die du verwendest, und gib immer an, wer der Urheber ist.

Es gibt zwei Arten von Bildern, die du für dein Cover verwenden kannst: Illustrationen und Fotografien. Illustrationen werden von Designern mit spezieller Software erstellt und sind die bevorzugte Wahl für professionelle Buchcover. Wenn du das Budget hast, kannst du auch einen professionellen Illustrator beauftragen, um eine originelle Illustration für dein Cover zu erstellen.

Fotografien sind eine weitere Option und können besonders für Sachbücher von Vorteil sein. Hierbei können alte Archivbilder oder originale Fotos des Autors verwendet werden. Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Websites, auf denen du lizenzfreie Fotos finden kannst, die du für dein Cover verwenden darfst.

Egal, für welche Art von Bild du dich entscheidest, achte darauf, dass es die Emotionen der Leser anspricht und deine Botschaft vermittelt. Denn das Cover deines Buches ist das erste, was potenzielle Leser sehen werden, und es wird darüber entscheiden, ob sie es kaufen oder nicht.

Kostenlose Bilder für Buchumschläge finden

Die Bilder auf diesen Seiten kannst du kostenlos für dein Buchcover verwenden und verändern, solange du den Künstler nennst:

Kostenpflichtige Buchcover-Bilder finden

Hier sind einige Websites, die pro Foto kostenpflichtig sind, oder du kannst mit einem kostenpflichtigen Abonnement unbegrenzt Fotos verwenden:

Wähle deine Farben/ Wähle deine Schriftart

Bei der Gestaltung eines Buchcovers geht es nicht nur um das Bild – auch die Typografie und das Layout des Titels dürfen nicht vernachlässigt werden. Die Wahl der Schriftart für dein Cover ist entscheidend, um eine klare Botschaft zu vermitteln, Emotionen zu wecken und das Genre zu unterstreichen.

Behandle deinen Titel wie ein Logo und wähle eine Schriftart, die im Gedächtnis bleibt. Wenn du eine „ausgefallene“ Schriftart für deinen Titel verwendest, wähle eine einfache Schriftart für den Namen des Autors. Wenn der Titel in einer einfachen Schriftart geschrieben ist, kannst du dieselbe Schriftart für den Namen des Autors verwenden.

Das ist so wichtig, dass ich der Typografie des Buchumschlags einen ganzen Artikel gewidmet habe. Es gibt Schriftarten, die für jedes Genre perfekt sind, und es gibt Schriftarten, die man niemals für den Buchumschlag verwenden sollte (ich schaue dich an, Comic Sans und Papyrus).

Wenn du eine Serie von Büchern schreibst, wähle ein Element für dein Cover, das immer gleich bleibt. Das kann ein Thema, ein Bild oder eine Schriftart sein, um dein Branding als Autor zu unterstreichen.

Teste dein Buchcover

Endlich hast du dein Buchcover fertig gestaltet. Doch bevor du es veröffentlichst, solltest du es unbedingt testen! Nur so kannst du sicher sein, dass dein Buch aus der Masse heraussticht und die Aufmerksamkeit der Leser auf sich zieht.

Stell dir vor, du hast so viel Arbeit investiert und dein Buch wird von den Lesern einfach übersehen, nur weil das Cover nicht ansprechend genug war. Das wäre sehr enttäuschend und frustrierend.

Gib dir also die Chance, dein Buchcover zu perfektionieren, indem du es einem Test unterziehst. Frag deine Familie, deine Freunde oder sogar deine örtliche Buchhandlung, welches Cover ihnen am besten gefällt. Vielleicht möchtest du aber auch die Meinung von Fremden einholen, um eine ehrliche Einschätzung zu erhalten. Dafür empfehle ich dir PickFu.

PickFu bietet dir die Möglichkeit, verschiedene Designs deines Buchcovers zu testen und Feedback von potenziellen Käufern zu erhalten. So kannst du sicherstellen, dass dein Cover die gewünschte emotionale Reaktion hervorruft und die Leser neugierig auf dein Buch macht.

Erst wenn du dein Cover getestet hast und sicher bist, dass es das Beste ist, was du zu bieten hast, solltest du es veröffentlichen. So kannst du sicher sein, dass dein Buch ein Erfolg wird und du stolz auf das Erreichte sein kannst.

Erstelle ein Mockup

Stell dir vor, du hast endlich dein Buchcover gestaltet und es sieht toll aus. Aber wie präsentierst du es nun so, dass es die Aufmerksamkeit potenzieller Leser auf sich zieht und sie zum Kauf animiert? Die Antwort ist ganz einfach: mit einem tollen Mockup!

Mit einem 3D-Buchmockup wird dein Buchcover zum Leben erweckt und sieht noch professioneller aus. So kannst du es auf deiner Website, auf Social-Media-Plattformen oder in Anzeigen präsentieren und potenzielle Leser neugierig machen.

Einige Coverdesigner bieten 3D-Cover sogar als Teil ihres Pakets oder zu einem sehr günstigen Preis an. So kannst du dein Buchcover auf die nächste Stufe heben und es perfekt vermarkten.

 

Weitere Tipps & Tricks für die Gestaltung eines Buchcovers

1. Halte es einfach: Die besten Buchcover sind in der Regel die, die schlicht und einfach sind, ohne viel Schnickschnack. Ein überladenes Cover kann auf potenzielle Leser/innen verwirrend und abschreckend wirken.

Obwohl Bilder hilfreich sein können, um den Ton deines Buches zu vermitteln, solltest du sie sparsam auf dem Cover verwenden. Ein überladenes Cover kann auf potenzielle Leser/innen abschreckend wirken und dein Buch amateurhaft aussehen lassen. Wenn du dich für ein Bild entscheidest, achte darauf, dass es von guter Qualität und für deine Geschichte relevant ist. Ein Bild von einem Sonnenuntergang mag schön sein, aber es sagt potenziellen Leser/innen nichts über dein Buch aus.

Ein gut gestalteter Buchumschlag sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Text und Bild. Zu viel Text kann das Cover unübersichtlich machen, während zu wenig Bilder das Cover langweilig erscheinen lassen. Eine gute Faustregel besagt, dass etwa 60 % des Platzes für visuelle Elemente wie Bilder und Illustrationen und die restlichen 40 % für Text wie Titel und Autorenname verwendet werden sollten.

2. Verwende qualitativ hochwertige Bilder: Wenn du Fotos oder Illustrationen auf deinem Cover verwendest, achte darauf, dass sie von hoher Qualität und klar sind. Unscharfe oder niedrig aufgelöste Bilder lassen dein Cover unprofessionell wirken. Wenn es um Buchcover geht, ist das Bild eines der wichtigsten Elemente. Das Cover ist das erste, was dem Leser ins Auge fällt, und es sollte auffallend und ansprechend sein. Doch nicht alle Bilder sind gleich gut. Um ein wirklich wirkungsvolles Buchcover zu gestalten, muss man qualitativ hochwertige Bilder finden, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, qualitativ hochwertige Bilder zu finden. Eine Möglichkeit besteht darin, Stockfotos von einer bekannten Website wie Shutterstock oder iStockPhoto zu kaufen. Eine andere Möglichkeit ist, einen professionellen Fotografen zu engagieren, der spezielle Fotos für dein Buchcover anfertigt. Und wenn dein Budget begrenzt ist, kannst du auf Websites wie Unsplash oder Pixabay tolle kostenlose Bilder finden.

Wenn du das perfekte Bild gefunden hast, musst du sicherstellen, dass es für dein Buchcover richtig formatiert ist. Das bedeutet, dass du darauf achten musst, dass die Auflösung hoch genug ist und die Maße stimmen. Wenn du dich mit Bildbearbeitungssoftware nicht auskennst, gibt es viele Online-Tutorials, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führen.

Mit ein wenig Zeit und Mühe kannst du leicht ein tolles Bild finden oder erstellen, das dein Buchcover von den anderen abhebt.

3. Halte dich an eine begrenzte Farbpalette: Zu viele Farben können auch ablenken und überwältigend wirken. Eine gute Faustregel ist, sich auf 2-3 Hauptfarben und 1-2 Akzentfarben zu beschränken. Der erste Schritt bei der Erstellung eines Farbschemas ist die Entscheidung, welche Farben du verwenden möchtest. Ein Farbkreis kann dir dabei helfen, komplementäre Farben zu finden. Wenn du deine Farben ausgewählt hast, musst du dir überlegen, wie du sie verwenden willst.

Wenn du ein Buchcover gestaltest, musst du sowohl den Hintergrund als auch den Text berücksichtigen. Der Hintergrund sollte eine Farbe haben, die einen Kontrast zum Text bildet, damit der Text gut lesbar ist. Der Text selbst kann jede Farbe haben, aber du solltest darauf achten, dass er vor dem Hintergrund gut lesbar ist.

Du solltest auch darüber nachdenken, ob du mehr als eine Farbe für dein Buchcover verwenden möchtest. Die Verwendung mehrerer Farben kann helfen, visuelles Interesse und Tiefe zu erzeugen. Achte nur darauf, dass die Farben, die du wählst, gut zusammenpassen und nicht miteinander kollidieren.

Wenn du dich für deine Farben entschieden hast, ist es an der Zeit, sie zu einem Design zusammenzufügen. Experimentiere mit verschiedenen Anordnungen und Platzierungen, bis du etwas gefunden hast, das gut aussieht. Und vergiss nicht, dein endgültiges Design zu überprüfen, bevor du es druckst oder online veröffentlichst!

4. Beachte den Negativraum: Ein wichtiger Gestaltungstipp für ein wirkungsvolles Buchcover ist die Verwendung von Negativräumen. Der Negativraum ist der Bereich um und zwischen dem Hauptmotiv eines Bildes. Es ist wichtig, den Negativraum zu verwenden, da er für Ausgewogenheit und visuelles Interesse in einem Design sorgt.

Der Negativraum kann auf einem Buchumschlag auf verschiedene Weise genutzt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Rahmen um den Rand des Covers zu ziehen. Dies schafft einen Rahmen für den Rest des Designs und kann dazu beitragen, dass das Cover kohärenter wirkt. Eine andere Möglichkeit, den negativen Raum zu nutzen, besteht darin, ihn in den Hintergrund des Covers zu integrieren. Dazu kann eine einfarbige Fläche oder ein interessantes Muster verwendet werden, das einen leeren Raum um das Hauptthema des Covers lässt.

Die Verwendung von negativem Raum ist eine einfache, aber effektive Methode, um ein auffälliges und ausgewogenes Buchcover zu gestalten. Behalte diesen Designtipp im Hinterkopf, wenn du dein nächstes Buchcover gestaltest!

5. Setze die Typographie gut ein: Der Text auf deinem Umschlag sollte leicht lesbar sein, also vermeide ausgefallene oder schwer lesbare Schriftarten. Beschränke dich auf eine oder zwei Schriftarten und verwende sie sparsam für Überschriften oder kurze Sätze.

Der Titel deines Buches sollte im Mittelpunkt des Covers stehen. Das bedeutet, dass er gut sichtbar und leicht lesbar sein sollte. Der Titel sollte eines der ersten Dinge sein, die die Leute sehen, wenn sie dein Cover betrachten, also achte darauf, dass er auffällig und einprägsam ist. Eine gute Möglichkeit, den Titel hervorzuheben, ist eine andere Farbe als der Rest des Covers oder eine größere Schrift.

Wenn du eine Schriftart für dein Buchcover auswählst, solltest du darauf achten, dass sie gut lesbar ist und sich von anderen abhebt. Eine gute Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung einer starken Schriftart, die die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zieht. Beispiele für gute Schriftarten sind Helvetica, Times New Roman und Arial. Du solltest auch darauf achten, dass die gewählte Schriftart zum Genre deines Buches passt. Ein Liebesroman könnte zum Beispiel von einer weicheren Schriftart profitieren, während ein actiongeladener Thriller eine kräftigere Schriftart benötigt.

6. Vermeide Klischees: Es ist wichtig, dass du bei der Gestaltung deines Buchcovers originell bist, also vermeide klischeehafte oder übertriebene Elemente. Dazu gehören zum Beispiel Bilder aus dem Archiv, überstrapazierte Schriftarten oder alles andere, was schon zu Tode gemacht wurde.

7. über den Tellerrand hinausschauen: Scheue dich nicht, bei der Gestaltung deines Buchcovers kreativ zu sein! Manchmal sticht man am besten hervor, wenn man über den Tellerrand hinausschaut und sich etwas völlig Einzigartiges einfallen lässt.

8. Hol dir Feedback: Nachdem du dein Buchcover gestaltet hast, ist es wichtig, dass du Feedback von anderen einholst, bevor du es fertigstellst. Schließlich willst du sichergehen, dass dein Design den Leuten gefällt und dein Buch verkauft wird!

Eine Möglichkeit, Feedback zu bekommen, besteht darin, andere um ihre Meinung zu deinem Entwurf zu bitten. Das kannst du persönlich oder online tun, je nachdem, was dir lieber ist. Wenn du jemanden kennst, der im Verlagswesen arbeitet, kann er dir vielleicht wertvolle Tipps geben.

Eine andere Möglichkeit, Feedback einzuholen, ist eine Umfrage. Du kannst eine Umfrage mit einem Dienst wie SurveyMonkey oder Google Forms erstellen und sie dann mit potenziellen Leser/innen teilen. Achte darauf, dass du konkrete Fragen dazu stellst, was den Leuten an deinem Design gefällt und was nicht, und ob sie glauben, dass es den Verkauf deines Buches fördern wird.

Vergiss nicht, auf deinen eigenen Instinkt zu hören. Wenn du mit dem Design nicht zufrieden bist, werden es andere wahrscheinlich auch nicht sein. Vertraue deiner Intuition und nimm so lange Änderungen vor, bis du mit dem Ergebnis 100% zufrieden bist.

 

Abschließende Worte

Wenn du diese Schritte befolgst, bist du auf dem besten Weg, ein tolles Buchcover zu gestalten, das die Leser/innen anzieht. Vergiss nicht, während des gesamten Prozesses das Feedback anderer einzuholen, um das bestmögliche Cover zu entwerfen!

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