In diesem Blogbeitrag geht es um die verschiedenen Erzählstruktur-Tools, die du zum Aufbau deiner Geschichte verwenden kannst. Wenn du verstehst, wie diese Werkzeuge funktionieren und wie du sie einsetzt, kannst du eine spannende und lesenswerte Geschichte schreiben.
Wir besprechen 11 verschiedene Erzählstrukturen und stellen sie im Detail vor, damit du ihre Funktion verstehst und weißt, wie du sie für den Aufbau deiner Geschichte nutzen kannst. Wenn du diese Werkzeuge verstehst, wirst du in der Lage sein, eine komplexere und tiefgründigere Geschichte zu schreiben.
Inhaltsverzeichnis
1. Das auslösende Ereignis
Das auslösende Ereignis ist das Ereignis, das die Geschichte in Gang setzt. Es ist sozusagen der erste Dominostein, der fällt, und alles, was danach kommt, ist eine Folge davon. Das auslösende Ereignis ist das Ereignis, das den Protagonisten aus seiner normalen Routine reißt und ihn in den Konflikt der Geschichte stürzt.
In der Geschichte von Aschenputtel zum Beispiel ist das auslösende Ereignis, dass ihre Stiefschwestern ihr Kleid zerreißen, kurz bevor sie zum Ball gehen soll. Daraufhin trifft Aschenputtel ihre gute Fee, die ihr ein neues Kleid schenkt und sie zum Ball schickt. Ohne diesen ersten Vorfall wären die weiteren Ereignisse der Geschichte nicht eingetreten.
In J.K. Rowlings Harry Potter und der Stein der Weisen ist das auslösende Ereignis der Moment, in dem Harry von Hagrid erfährt, dass er tatsächlich ein Zauberer ist und in die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Harry ein ziemlich normales Leben mit seiner Tante und seinem Onkel geführt, aber dieses eine Ereignis ändert alles und führt ihn in ein Abenteuer voller Magie und Gefahr.
Denk an deine Lieblingsgeschichten – was war der Auslöser, der alles ins Rollen brachte? Die Chancen stehen gut, dass es etwas ziemlich Großes war. Denn damit eine Geschichte interessant ist, muss es einen Konflikt oder ein Problem geben, das der Protagonist lösen muss. Und mit dem auslösenden Ereignis fängt alles an.
2 Der Hauptkonflikt
Es gibt viele verschiedene Arten von Konflikten, aber in den meisten Geschichten besteht der Hauptkonflikt zwischen dem Protagonisten und dem Antagonisten. Der Protagonist ist normalerweise die Hauptfigur der Geschichte, die versucht, ein Ziel zu erreichen, während der Antagonist versucht, den Protagonisten daran zu hindern, dieses Ziel zu erreichen.
Der Konflikt zwischen Protagonist/in und Antagonist/in treibt die Handlung voran und sorgt für Spannung und Nervenkitzel. Andere Konflikte wie interne Konflikte (Konflikte innerhalb einer Figur) oder externe Konflikte (Konflikte zwischen zwei Figuren) können ebenfalls wichtig für die Geschichte sein, aber der Hauptkonflikt ist das, was die Leser wirklich fesselt.
3. Die aufsteigende Handlung
Die aufsteigende Handlung einer Geschichte ist eine Reihe von Ereignissen, die zu einem Höhepunkt führen. Diese Ereignisse sollten mit dem Konflikt der Geschichte in Verbindung stehen und zum Aufbau der Spannung beitragen. Die steigende Handlung beginnt in der Regel nach der Exposition (Einführung der Figuren und des Schauplatzes) und setzt sich bis zum Höhepunkt der Geschichte fort.
Ein Beispiel für eine steigende Handlung könnte folgendermaßen aussehen:
Die Protagonistin Sarah ist gerade in eine neue Stadt gezogen. Sie fühlt sich einsam und fehl am Platz. Eines Tages sieht sie eine Gruppe gleichaltriger Mädchen auf der Straße und beschließt, ihnen zu folgen. Sie führen sie zu einem alten, verlassenen Haus. Sarah zögert, hineinzugehen, aber die Mädchen drängen sie. Drinnen hört Sarah ein Rascheln auf dem Dachboden. Sie bekommt Angst und will gehen, aber die anderen Mädchen lassen sie nicht. Plötzlich fällt die Tür zu und sie sind im Haus gefangen. Je länger sie in dem Haus sind, desto mehr kommt Sarah der Gedanke, dass es dort spuken könnte…
Dies ist nur ein mögliches Beispiel, wie die steigende Handlung einer Geschichte verlaufen könnte. Wie du siehst, baut die steigende Handlung die Spannung auf und führt direkt zum Höhepunkt der Geschichte.
4. Der Höhepunkt
Der Höhepunkt einer Geschichte ist der spannendste Teil – der Moment, in dem der/die Protagonist/in den/die Antagonist/in besiegt und den Tag rettet! Ohne einen gut ausgearbeiteten Höhepunkt wird deine Geschichte flach ausfallen und die Leser/innen enttäuscht zurücklassen.
Um einen fesselnden Höhepunkt zu schreiben, musst du zunächst den Einsatz in der Geschichte erhöhen, damit die Leser/innen gespannt sind, was als nächstes passiert. Baue dann mit viel Action und Spannung auf den großen Moment hin. Löse schließlich den Konflikt auf befriedigende Weise auf, damit die Leser/innen aufatmen können.
Denke daran, dass der Höhepunkt im Verhältnis zum Rest deiner Geschichte stehen sollte. Wenn du eine langsame Geschichte hast, sollte dein Höhepunkt nicht übertrieben sein und umgekehrt. Achte auch darauf, dass die Figuren die Auflösung des Höhepunkts verdienen – lass sie nicht zu leicht davonkommen!
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du einen spannenden Höhepunkt schreiben, der deinen Lesern Lust auf mehr macht.
5. die fallende handlung
Die Pointe ist der letzte Teil der Handlung einer Geschichte. Hier spitzt sich alles zu und der Konflikt wird gelöst. Auf die Falling Action folgt oft ein kurzer Abschnitt, das Denouement, in dem alle offenen Fragen geklärt werden und der Leser ein Gefühl des Abschlusses bekommt.
Die Falling Action beginnt in der Regel mit einem Höhepunkt, der den spannendsten Teil der Geschichte darstellt. Der Höhepunkt ist der Moment, in dem der Protagonist/die Protagonistin endlich den Antagonist/die Antagonistin besiegt oder den Hauptkonflikt überwindet. Nach dem Höhepunkt folgt in der Regel eine kurze Phase der Beruhigung, bevor die Geschichte zu Ende erzählt wird.
Die Auflösung ist der Moment, in dem alle losen Enden der Geschichte zusammengeführt werden und der Leser ein Gefühl des Abschlusses bekommt. Auf die Auflösung folgt oft ein kurzer Zeitraum, in dem der Leser die Ereignisse der Geschichte verarbeiten kann.
6. Die Auflösung / Denouement
Die Auflösung ist der Teil der Geschichte, in dem alles auf den Punkt gebracht und der Konflikt gelöst wird. Dies ist in der Regel der Höhepunkt der Geschichte, an dem sich die Hauptfigur ihren Ängsten stellt und den Antagonisten besiegt. Auf die Auflösung folgt oft eine Auflösung, die alle losen Enden zusammenführt und die Geschichte abschließt.
7. Nebenhandlungen
Während die Haupthandlung die Erzählung vorantreibt, können Nebenhandlungen dazu dienen, der Geschichte mehr Tiefe und Komplexität zu verleihen. Nebenhandlungen sind Nebengeschichten, die parallel zur Haupthandlung verlaufen und oft Nebencharaktere einbeziehen. Sie können dazu dienen, Informationen über die Hauptfiguren zu vermitteln, die Handlung voranzutreiben oder für Komik zu sorgen.
Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du Nebenhandlungen in deine Geschichte einbaust. Erstens sollte jede Nebenhandlung eine eigene Handlung haben, die mit der Haupthandlung der Geschichte verbunden ist. Zweitens sollten Nebenhandlungen frühzeitig eingeführt und in die Geschichte integriert werden, damit sie nicht wie in letzter Minute hinzugefügt wirken. Und schließlich solltest du darauf achten, dass deine Nebenhandlungen die Haupthandlung deiner Geschichte unterstützen und nicht überschatten.
Richtig eingesetzt, können Nebenhandlungen deiner Geschichte Reichtum und Tiefe verleihen. Scheue dich also nicht, in deiner nächsten Geschichte damit zu experimentieren!
8. Rückblenden
Eines der beliebtesten Erzählmittel ist die Rückblende. Eine Rückblende ist eine Szene aus der Vergangenheit, die in die aktuelle Geschichte eingefügt wird. Das kann aus verschiedenen Gründen geschehen, aber meistens geht es darum, eine Verbindung zur aktuellen Situation herzustellen oder etwas über die Vorgeschichte einer Figur zu erfahren.
Es gibt einige Dinge, die du beim Schreiben einer Rückblende beachten solltest. Erstens solltest du darauf achten, dass sie für die Geschichte, die du erzählst, relevant ist und zur Gesamtgeschichte beiträgt. Zweitens: Mach sie nicht zu lang – ein paar Absätze oder sogar eine Seite sollten ausreichen. Und schließlich solltest du darauf achten, dass du dieses Mittel nicht überstrapazierst – wenn jedes zweite Kapitel eine Rückblende ist, wirkt das auf deine Leser/innen aufgesetzt und verwirrend.
Richtig eingesetzt, können Rückblenden ein wirkungsvolles Mittel sein, um deine Geschichte und deine Figuren zu vertiefen. Achte aber darauf, dass du sie sparsam und nur dann einsetzt, wenn sie deiner Geschichte etwas Sinnvolles hinzufügen.
9. Vorahnung
Was ist eine Vorahnung? Die Vorahnung ist ein literarisches Mittel, mit dem Schriftstellerinnen und Schriftsteller andeuten, was später in der Geschichte geschehen wird. Sie kann verwendet werden, um Spannung zu erzeugen, um den Lesern einen Blick in die Zukunft zu gewähren oder einfach, um Ereignisse vorzubereiten, die sich später auszahlen werden.
Vorahnungen können viele verschiedene Formen annehmen. Sie können subtil sein, wie eine beiläufige Bemerkung einer Figur über ein Ereignis, das noch nicht stattgefunden hat, oder offensichtlicher, wie eine Szene, die in der Zukunft spielt. Autorinnen und Autoren verwenden Vorahnungen oft, um auf einen wichtigen Punkt oder eine wichtige Wendung in der Handlung hinzuweisen, indem sie den Leserinnen und Lesern gerade genug Informationen geben, um die Dinge zusammenzufügen, ohne zu viel zu verraten.
Wenn sie richtig eingesetzt wird, kann die Vorahnung einer Geschichte mehr Tiefe und Spannung verleihen. Sie ist ein Mittel, um die Leser/innen im Dunkeln zu lassen, und kann auch dazu verwendet werden, frühere Handlungspunkte auf befriedigende Weise aufzulösen. Schlecht eingesetzt kann die Vorahnung jedoch plump und aufgesetzt wirken. Wie bei allen literarischen Mitteln ist es wichtig, Vorahnungen sparsam und nur dann einzusetzen, wenn sie die Geschichte, die du erzählst, verbessern.
Hast du schon einmal eine Geschichte gelesen, bei der du das Gefühl hattest, dass der Autor zu viel andeuten wollte? Oder warst du angenehm überrascht, wie geschickt der Autor mit Andeutungen umgegangen ist? Lass es uns in den Kommentaren wissen!
10. Rote Heringe
Ein „Ablenkungsmanöver“ dient dazu, die Leser/innen oder Zuschauer/innen zu verwirren. Es ist normalerweise etwas, das früh in der Geschichte auftaucht, aber für die gesamte Handlung relativ unwichtig ist. Ablenkungsmanöver werden oft in Kriminalromanen verwendet, da sie für zusätzliche Spannung sorgen, indem sie die Leser/innen dazu bringen, an sich selbst zu zweifeln.
Ein berühmtes Beispiel für einen roten Hering findet sich in Agatha Christies And Then There Were None. In diesem Buch wird eine Figur wiederholt als „der Richter“ bezeichnet. Das lässt die Leserinnen und Leser glauben, dass er eine wichtige Rolle in der Geschichte spielen wird, aber es stellt sich heraus, dass er nur eine Nebenfigur ist, die früh stirbt.
Ablenkungsmanöver können für Leser/innen frustrierend sein, wenn sie das Gefühl haben, getäuscht worden zu sein, deshalb ist es wichtig, sie sparsam und nur dann einzusetzen, wenn sie wirklich zur Geschichte beitragen. Richtig eingesetzt, können Ablenkungsmanöver die Lektüre spannend und unterhaltsam machen.
11. Tschechows Waffe
Wer schon einmal einen Krimi gelesen oder einen Krimi-Film gesehen hat, hat wahrscheinlich schon einmal Tschechows Waffe in Aktion gesehen. Benannt nach dem russischen Schriftsteller Anton Tschechow, ist die Tschechow-Kanone ein seit Jahrhunderten bekanntes Handlungselement. Sie basiert auf dem Prinzip, dass eine Waffe, die im ersten Akt eingeführt wird, am Ende der Geschichte abgefeuert werden muss.
Tschechows Waffe soll Spannung erzeugen und den Leser im Ungewissen lassen. Sie ist ein Mittel, um Ereignisse vorwegzunehmen, die sich später in der Geschichte ereignen werden. Indem der Autor die Pistole früh einführt, legt er beim Leser den Grundstein dafür, dass etwas Wichtiges passieren wird. Der Leser wartet dann sozusagen sehnsüchtig darauf, dass die Waffe abgefeuert wird.
Tschechows Waffe kann alles sein, nicht nur eine reale Waffe. Sie kann eine Figur sein, ein Gegenstand oder auch ein Dialog. Solange sie früh eingeführt wird und später in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt, ist sie eine Tschechow-Waffe.
Wenn du also vorhast, einen Krimi zu schreiben oder einen spannenden Film zu drehen, solltest du nach Tschechows Waffe Ausschau halten. Sie könnte der Schlüssel sein, um dein Publikum bis zum Schluss zu fesseln!
Das Ende
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Geschichte zu strukturieren, aber diese 11 Erzählstrukturen gehören zu den beliebtesten und effektivsten. Wenn du diese Techniken verstehst und anwendest, kannst du eine Geschichte schreiben, die sowohl dich als auch deine Leser/innen fesselt, unterhält und zufriedenstellt.
Warum sind Wendepunkte wichtige Werkzeuge, um die Spannung in einer Geschichte aufrechtzuerhalten
Erzählstruktur: 11 erzählerische Werkzeuge für den Aufbau deiner Geschichte
Die Erzählstruktur ist ein entscheidender Bestandteil jeder Geschichte, sei es in Literatur, Film oder sonstigen Medien. Eine gut durchdachte Erzählstruktur hilft dabei, die Handlung zu strukturieren, Spannung aufzubauen und den Leser oder Zuschauer zu fesseln. In diesem Artikel werden 11 erzählerische Werkzeuge vorgestellt, die dir dabei helfen können, deine Geschichte aufzubauen und zu gestalten.
1. Exposition: Die Exposition dient dazu, dem Leser oder Zuschauer die Welt und die Charaktere der Geschichte vorzustellen. Hier werden wichtige Informationen wie Ort, Zeit und Hintergrund der Handlung präsentiert.
2. Konflikt: Jede gute Geschichte braucht einen Konflikt, der die Handlung vorantreibt und Spannung erzeugt. Der Konflikt kann zwischen den Charakteren, mit der Umgebung oder mit sich selbst stattfinden.
3. Spannungsbogen: Der Spannungsbogen beschreibt den Verlauf der Spannung in einer Geschichte. Durch geschicktes Aufbauen und Auflösen von Spannungspunkten wird der Leser oder Zuschauer bei der Stange gehalten.
4. Perspektive: Die Perspektive bezieht sich darauf, aus welchem Blickwinkel die Geschichte erzählt wird. Die Wahl der Perspektive beeinflusst die Wahrnehmung der Handlung und der Charaktere.
5. Erzählerstimme: Die Erzählerstimme gibt der Geschichte eine bestimmte Stimmung und Atmosphäre. Sie kann neutral, emotional, ironisch oder sogar sarkastisch sein.
6. Rückblenden: Rückblenden dienen dazu, wichtige Informationen aus der Vergangenheit der Charaktere oder der Handlung zu vermitteln. Sie können helfen, die Motive und Beweggründe der Figuren zu verstehen.
7. Zeitsprünge: Zeitsprünge ermöglichen es, die Handlung nicht linear zu erzählen, sondern in verschiedenen Zeitebenen zu spielen. Dadurch können verschiedene Aspekte der Geschichte miteinander verknüpft werden.
8. Cliffhanger: Ein Cliffhanger ist ein spannungsgeladener Höhepunkt am Ende eines Kapitels oder einer Szene, der den Leser dazu bewegt, weiterzulesen. Er lässt wichtige Fragen unbeantwortet und erzeugt so Vorfreude auf die Fortsetzung.
9. Symbolik: Symbole sind wichtige Werkzeuge, um bestimmte Themen oder Motive in einer Geschichte zu verdeutlichen. Sie können subtil oder offensichtlich sein und helfen, tiefergehende Botschaften zu vermitteln.
10. Wendepunkte: Wendepunkte sind entscheidende Momente in einer Geschichte, die die Handlung eine neue Richtung geben. Sie sorgen für Überraschung und halten die Spannung aufrecht.
11. Auflösung: Die Auflösung ist der Abschluss der Geschichte, in dem offene Fragen geklärt und Konflikte gelöst werden. Eine gelungene Auflösung rundet die Geschichte ab und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Leser oder Zuschauer.
Insgesamt sind die oben genannten erzählerischen Werkzeuge nur ein Auszug aus der Vielzahl an Möglichkeiten, eine Geschichte zu strukturieren und zu erzählen. Je nach Genre, Zielgruppe und persönlichem Stil können weitere Werkzeuge hinzugefügt oder variiert werden. Wichtig ist jedoch, dass die Erzählstruktur sorgfältig durchdacht und konsequent umgesetzt wird, um eine packende und mitreißende Geschichte zu kreieren.
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