1. Sie unterschätzen den Planungs- und Aufwand, der erforderlich ist, um auf dem Markt für ihre Arbeit zu werben. Bis Sie bereit sind, die Werbung für Ihr Buch in die Hand zu nehmen, sind Sie immer noch Schriftsteller. Heutzutage unternehmen Verlage nur noch sehr wenig, um Ihre Arbeit zu bewerben. Wenn Sie Autor werden möchten, benötigen Sie einen soliden Marketingplan, der mindestens sechs Monate vor dem Veröffentlichungsdatum geplant ist, und es ist auch wichtig, einen Plan für die Zeit nach der Veröffentlichung zu haben.
2. Sie werden vom Verkauf überholt. Das ist eine große Sache – schließlich stehen Autoren unter großem Druck, ihre Bücher ständig zu bewerben! Dennoch wünschen sich viele Autoren eine „Rückzahlung“ in Form von Verkäufen. Ich verstehe, dass Verkäufe wichtig sind, aber wissen Sie, was diese Verkäufe bringen werden? Leser. Wenn Sie auf diese Verbindung verzichten, haben Sie es verpasst, eine Plattform zu schaffen, die verkauft. Mundpropaganda ist die beste Art des Verkaufs, die es gibt. Wenn Sie sich mit Verkäufen befassen, fragen Sie sich, ob Sie alles getan haben, um eine vollständige Bindung zu den Lesern herzustellen. Denken Sie an Workshops, Vorträge, Vorträge, Webinare und Teleseminare. Die Möglichkeiten sind endlos!
3. Sie haben keine langfristige Marketingstrategie. Es geht Ihnen nicht nur darum, Ihr erstes und einziges Buch zu autoren-pseudonym/“ title=“Das solltest du vor dem Veröffentlichen eines Autoren-Pseudonyms beachten“>veröffentlichen, oder? Eine langfristige Marketingstrategie erfordert Investitionen in die Veröffentlichung und Vermarktung Ihres ersten Buches sowie die Einbeziehung von Zeit für das Schreiben weiterer Bücher. Um Autor zu werden, muss man langfristig denken. Wie soll Ihre Karriere in 5-10-15 Jahren aussehen? Möchten Sie sich immer noch vorstellen, Ihr erstes Buch zu promoten?
4. Sie sind darauf angewiesen, dass der Verlag ihre Bücher vermarktet und bewirbt. Leider tun Verlage heutzutage nicht mehr viel für ihre Autoren. Selbst Bestsellerautoren der New York Times veröffentlichen ihre Bücher selbst, um die Kontrolle über Vertrieb und Marketing zurückzugewinnen. Viele Autoren mögen mich
5. Sie lassen sich vom Erfolg anderer Autoren ablenken. Während sie lernen, sich selbst zu promoten, vergleichen sie sich unweigerlich mit dem Erfolg anderer Autoren (das ist, wie ich weiß, sehr einfach!), was wiederum ihr Selbstwertgefühl senkt. Sie denken: „Ich werde nie so werden wie dieser Autor, der dies und das tut.“ Hier ist also ein besserer Weg: Wenn Sie ein angehender Autor sind, schauen Sie sich an, was diese Autoren gut machen, und streben Sie dann danach. Machen Sie es zu Ihrem Quartalsziel. Wenn Sie ein angehender Neuling als Autor sind, bleiben Sie Konzentriert sich auf Ihre Schreibziele.
Wie Sie sehen, ist der Übergang vom Leben eines Schriftstellers zum Anspruch auf die Autorschaft mit viel Beinarbeit verbunden. Das ist eines der schwierigsten Dinge bei dieser Entscheidung.
Was können Schriftsteller tun, um sich finanziell auf die Vaterschaft vorzubereiten?
5 Dinge, die Schriftsteller nicht tun, um sich auf die Vaterschaft vorzubereiten
Viele Schriftsteller träumen davon, eines Tages Vater zu werden. Doch die Realität der Vaterschaft kann für angehende oder bereits etablierte Autoren eine große Herausforderung darstellen. Hier sind fünf Dinge, die Schriftsteller oft nicht tun, um sich auf die Vaterschaft vorzubereiten.
1. Keine Zeit für Kinderplanung: Schriftsteller verbringen oft Stunden damit, an ihren Büchern zu arbeiten, und vernachlässigen dabei die Planung für die Zukunft. Das Thema Kinder kann daher leicht auf die lange Bank geschoben werden. Dabei ist es wichtig, sich rechtzeitig Gedanken darüber zu machen, wie man als Schriftsteller den Spagat zwischen Karriere und Familienleben schaffen kann.
2. Keine finanzielle Vorsorge: Viele Schriftsteller leben von Buch zu Buch und haben keine finanzielle Absicherung für die Zukunft. Die Kosten, die mit der Vaterschaft einhergehen, können jedoch schnell ins Geld gehen. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig über mögliche finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten zu informieren und entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
3. Keine Zeit für die Familie: Schriftsteller sind oft in ihre Arbeit vertieft und vernachlässigen dabei ihre Familie. Doch die Vaterschaft erfordert Zeit und Aufmerksamkeit, um eine gesunde Bindung zum Kind aufbauen zu können. Es ist daher wichtig, sich bewusst Zeit für die Familie einzuplanen und den Spagat zwischen Arbeit und Familie zu meistern.
4. Keine Unterstützung suchen: Viele Schriftsteller nehmen sich alleine die Verantwortung für die Kindererziehung auf, ohne sich Unterstützung von Familie oder Freunden zu holen. Doch die Vaterschaft kann eine große Belastung sein und es ist wichtig, sich Hilfe zu holen, um nicht alleine mit den Herausforderungen dazustehen.
5. Keine Auseinandersetzung mit den eigenen Ängsten: Die Vaterschaft kann bei vielen Schriftstellern Ängste und Unsicherheiten auslösen. Doch anstatt sich mit diesen Ängsten auseinanderzusetzen, tendieren viele dazu, sie zu verdrängen. Es ist wichtig, sich bewusst mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Insgesamt ist es wichtig, dass Schriftsteller sich frühzeitig mit dem Thema Vaterschaft auseinandersetzen und sich entsprechend vorbereiten. Nur so können sie die Herausforderungen, die die Vaterschaft mit sich bringt, erfolgreich meistern und eine gesunde Balance zwischen Karriere und Familienleben finden.
In unserer Gastbeitragsreihe zum faszinierenden Thema des Bücherschreibens und -veröffentlichens haben wir die Ehre, eine vielfältige Gruppe von erfahrenen Autoren begrüßen zu dürfen. Diese Autoren repräsentieren unterschiedliche Facetten der Schreibwelt und teilen ihre wertvollen Einsichten und Ratschläge mit unserer Gemeinschaft.
Unsere Gastautoren sind leidenschaftliche Schriftsteller mit einer Bandbreite von Hintergründen und Erfahrungen im Bereich des Büchermachens. Jeder von ihnen bringt einzigartige Perspektiven mit, die den Prozess des Schreibens und Veröffentlichens aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Von etablierten Autoren, die ihre Werke erfolgreich bei namhaften Verlagen platziert haben, bis hin zu selbstveröffentlichten Schriftstellern, die die Eigenheiten des Indie-Publishing beherrschen, bietet unsere Autorenriege ein breites Spektrum an Fachwissen. Ihre Gastbeiträge liefern nicht nur praktische Anleitungen und bewährte Techniken, sondern auch Einblicke in die emotionale Reise des Schreibens und die Herausforderungen, denen Autoren auf ihrem Weg begegnen.
Unsere Gastautoren teilen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Charakteren, dem Aufbau spannender Handlungsstränge, der Wahl von Veröffentlichungsstrategien, der Nutzung von Marketingtools und vielem mehr. Sie bieten wertvolle Tipps für angehende Autoren, die ihre Schreibprojekte erfolgreich in die Welt bringen möchten.
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