Das Konzept elektronischer Bücher oder elektronischer Bücher gibt es schon seit geraumer Zeit, die ersten Geräte wurden seit den späten 1930er Jahren entworfen und hergestellt. 1971 erstellte Michael S. Hart das erste elektronische Dokument, indem er die Unabhängigkeitserklärung des Vereinigte Staaten auf seinem Computer im Textformat, damit das Dokument auf anderen Geräten angezeigt werden kann. E-Book-Lesegeräte waren dazu gedacht, technische oder Referenzdokumente zu speichern, die für die beabsichtigten Benutzer zu e-books-die-verlagsbranche/“ title=“Wie verändern E-Books die Verlagsbranche?“>umständlich geworden wären, wenn sie als Papierbücher gedruckt worden wären. Mittlerweile wurden die meisten E-Book-bezogenen Projekte auf Anfrage von Regierungsbehörden durchgeführt. Mit der Einführung von Internetdiensten Ende der 1980er Jahre wurde der Austausch von Dokumenten einfacher und E-Book-Reader benutzerfreundlicher. 1992 stellte Sony den „Data Discman“ vor, der auf CDs gespeicherte Bücher lesen konnte. Die Kosten für dieses Gerät betrugen damals über 500 US-Dollar, was zu hoch war, um rentabel zu sein, und es wurde nach einigen Jahren eingestellt.
E-Book-Lesegeräte wie Kindle, iBooks, Nook, Kobo usw. wurden schnell als Alternative zu Papierbüchern beliebt. Die Gründe für diese Gewohnheitsänderung sind vielfältig: E-Books sind günstiger, äußerst portabel, hinsichtlich Schriftart und Farbe anpassbar, jedes Gerät kann Hunderte von Titeln/Büchern speichern, ist platzsparend, Benutzer können auch Informationen indizieren und Details über andere abrufen Bücher ihrer Lieblingsautoren herunterladen oder Beispielkapitel herunterladen. Diese Geräte geben uns buchstäblich die Bibliothek oder den Buchladen in die Hand, und das alles, ohne unseren Stuhl zu verlassen. Aus einer langfristigen Perspektive kann man auch über die Umweltvorteile der Einführung von E-Books diskutieren, da für die Veröffentlichung von E-Books kein Papier und kein Transport erforderlich ist.
Wie sind Verlage mit diesem Ansturm der Technologie umgegangen?
Verlage nutzen bereits seit einiger Zeit digitale Technologien zum Schreiben, Korrekturlesen, Grafikdesign und Drucken. Was sich jedoch im letzten Jahrzehnt wirklich verändert hat, ist der Einfluss dieser Technologien auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Werbung machen, vermarkten und vor allem wie wir digitale Inhalte lesen. Die Allgegenwart von Smartphones und dem Internet bedeutet, dass wir einfachen Zugang zu unseren bevorzugten digitalen Inhalten haben.
Im Kostenvergleich zwischen E-Books und gedruckten Büchern ist die Veröffentlichung von E-Books günstiger. Obwohl wir davon ausgehen können, dass die Autorenhonorare, die Marketingkosten und die Gehälter der Verlagsmitarbeiter für die beiden Arten von veröffentlichtem Material identisch sind, verursachen E-Books vernachlässigbare Kosten im Zusammenhang mit Einzel- und Großhandelsmargen, Druck-/Nachdruckexemplaren, Papier, Lagerung und Wartung . & Logistik.
Eine neuere Entwicklung ist das Aufkommen des Self-Publishing, bei dem Autoren, anstatt auf die Akzeptanz durch große Verlage zu warten, ihr Material über Self-Publishing-Portale selbst veröffentlichen. -Unterstützung.
Im digitalen Zeitalter mussten Verlage strengere Richtlinien gegen die Piraterie geistigen Eigentums einführen, die durch die wahllose Weitergabe digitaler Inhalte im Internet verursacht wird. Dies hat Verlage dazu veranlasst, Workshops, Konferenzen und Webinare zur Autoren- und Buchförderung zu organisieren. Auch der Einsatz von Technologien, die Daten zu bestehenden und potenziellen Kunden, Trends und Vorlieben der Zielgruppe untersuchen, spielt eine Schlüsselrolle für das Überleben von Verlagen.
Der gesamte weltweite Verlagsumsatz belief sich 2018 auf 122 Milliarden US-Dollar und wird bis 2023 voraussichtlich 129 Milliarden US-Dollar erreichen. E-Books haben noch einen langen Weg vor sich.
In unserer Gastbeitragsreihe zum faszinierenden Thema des Bücherschreibens und -veröffentlichens haben wir die Ehre, eine vielfältige Gruppe von erfahrenen Autoren begrüßen zu dürfen. Diese Autoren repräsentieren unterschiedliche Facetten der Schreibwelt und teilen ihre wertvollen Einsichten und Ratschläge mit unserer Gemeinschaft.
Unsere Gastautoren sind leidenschaftliche Schriftsteller mit einer Bandbreite von Hintergründen und Erfahrungen im Bereich des Büchermachens. Jeder von ihnen bringt einzigartige Perspektiven mit, die den Prozess des Schreibens und Veröffentlichens aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Von etablierten Autoren, die ihre Werke erfolgreich bei namhaften Verlagen platziert haben, bis hin zu selbstveröffentlichten Schriftstellern, die die Eigenheiten des Indie-Publishing beherrschen, bietet unsere Autorenriege ein breites Spektrum an Fachwissen. Ihre Gastbeiträge liefern nicht nur praktische Anleitungen und bewährte Techniken, sondern auch Einblicke in die emotionale Reise des Schreibens und die Herausforderungen, denen Autoren auf ihrem Weg begegnen.
Unsere Gastautoren teilen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Charakteren, dem Aufbau spannender Handlungsstränge, der Wahl von Veröffentlichungsstrategien, der Nutzung von Marketingtools und vielem mehr. Sie bieten wertvolle Tipps für angehende Autoren, die ihre Schreibprojekte erfolgreich in die Welt bringen möchten.
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