11 Charaktertypen in der Belletristik (und 4 Möglichkeiten, wie du sie einsetzen kannst)

Du schreibst einen Roman oder ein Drehbuch und bist auf der Suche nach Charakteren, die du in deine Geschichte einbauen kannst? Du bist dir nicht sicher, wie du deine Charaktere einführen sollst?

In diesem Artikel stellen wir dir elf Arten von Figuren vor, die du in deiner Geschichte verwenden kannst, und zeigen dir vier Möglichkeiten auf, wie du sie einsetzen kannst. Wenn du die verschiedenen Arten von Charakteren kennst und weißt, wie du sie einsetzen kannst, bist du auf dem besten Weg, eine fantastische Geschichte zu schreiben.

 

1. Der Protagonist

Der Protagonist ist die zentrale Figur in einer Geschichte und alle Ereignisse in der Geschichte drehen sich um ihn. Der Leser oder Zuschauer drückt dem Protagonisten die Daumen, dass er sein Ziel erreicht oder seine Hindernisse überwindet. Ein gut geschriebener Protagonist ist sympathisch und hat Schwächen, die ihn menschlich machen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Protagonisten, aber einige gängige Beispiele sind der Jedermann, die verlorene Seele, der Underdog und der Auserwählte. Der Jedermann ist eine gewöhnliche Person, die in außergewöhnliche Umstände gerät. Die verlorene Seele ist jemand, der auf der Suche nach etwas ist, sei es Liebe, Erlösung oder der Sinn seines Lebens. Der Außenseiter ist jemand, der hoffnungslos unterlegen zu sein scheint, sich aber am Ende doch durchsetzt. Der Auserwählte ist eine Figur, die entdeckt, dass sie ein besonderes Schicksal zu erfüllen hat.

Egal, welche Art von Protagonist du für deine Geschichte auswählst, denk daran, dass es jemand sein sollte, mit dem deine Leser/innen mitfühlen und mit ihm/ihr mitfiebern können, und zwar die ganze Geschichte hindurch.

 

2. Der Antagonist

Der Antagonist ist die Figur, die im Gegensatz zum Protagonisten oder der Hauptfigur steht. Der Antagonist kann die Gesellschaft, die Natur oder eine andere Figur sein. Der Antagonist schafft den Konflikt, den der Protagonist überwinden muss.

Einer der wichtigsten Aspekte des Antagonisten ist, dass er glaubwürdig sein muss. Wenn der Leser nicht an die Macht des Antagonisten glaubt, fällt die Geschichte flach. Der beste Weg, einen glaubwürdigen Antagonisten zu schaffen, ist, ihm Schwächen zu geben und ihn menschlich zu machen. Niemand ist perfekt, und das sollte auch dein Bösewicht nicht sein.

Denke an einige der bekanntesten Antagonisten in der Belletristik: Sauron aus Herr der Ringe, Darth Vader aus Star Wars, Hannibal Lecter aus Das Schweigen der Lämmer. Was machte diese Figuren so fesselnd? Es war nicht nur ihre körperliche Stärke oder ihre geistigen Fähigkeiten, sondern auch ihre Menschlichkeit. Sie hatten Ängste, Sehnsüchte und Beweggründe, die sie zu bösen Taten trieben.

Wenn du deine Geschichte entwickelst, überlege dir, welche Art von Person am besten geeignet wäre, um deinem Protagonisten entgegenzutreten. Gib ihnen Tiefe und Dimension, damit sie mehr sind als nur ein eindimensionaler Bösewicht.

 

3. Die Liebschaft

Die Liebschaft ist eine klassische Figur in vielen Geschichten, Filmen und Fernsehsendungen. Diese Figur ist oft der Grund für den Konflikt und die Reise der Hauptfigur. Ohne die Liebschaft würde die Geschichte ganz anders aussehen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Liebschaften. Die häufigste ist die unerreichbare Liebe. Das ist die Person, die die Hauptfigur aus dem einen oder anderen Grund nicht haben kann. Das kann daran liegen, dass sie bereits in einer Beziehung ist, aus einer anderen Gesellschaftsschicht kommt oder einfach kein Interesse an der Hauptfigur hat. Was auch immer der Grund ist, diese Art von Liebschaft sorgt für Konflikte und Spannung in der Geschichte.

Eine andere Art der Liebschaft ist die des besten Freundes oder der besten Freundin. Das ist die Person, die während der gesamten Geschichte an der Seite der Hauptperson steht. Sie werden sich ihrer Gefühle füreinander vielleicht erst später in der Geschichte bewusst, aber sie sind für gewöhnlich füreinander da, wenn es darauf ankommt. Diese Art von Liebschaften findet man oft in Komödien oder Liebesfilmen.

Die letzte Art von Liebe ist die böse Liebe. Diese Person ist oft manipulativ und nutzt die Hauptfigur zu ihrem eigenen Vorteil aus. Sie geben vielleicht vor, sich für sie zu interessieren, aber das ist alles nur gespielt. Diese Art von Liebschaft findet man in Thrillern oder Dramen.

Egal, welche Art von Liebschaft du für deine Geschichte wählst, sie wird immer eine wichtige Rolle spielen.

 

4. Der Witzbold

Einer der wichtigsten Charaktere in der Belletristik ist der Witzbold. Der Witzbold ist eine Figur, die eine ernste oder tragische Geschichte auflockert und aufheitert. Diese Art von Figur wird oft eingesetzt, um einen Kontrast zu den düsteren Elementen der Geschichte zu schaffen und dem Leser einen Moment der Ruhe zu gönnen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Autor/innen den Witzbold einsetzen können. Eine Möglichkeit ist, sie zum kompletten Gegenteil der Hauptfigur zu machen. Wenn der Protagonist zum Beispiel eine ernste und stoische Person ist, könnte der Witzbold eine alberne und unbeschwerte Person sein. Eine andere Möglichkeit, den Witzbold einzusetzen, besteht darin, dass er den Ernst der Lage gar nicht wahrnimmt. Das kann in einer angespannten Situation für den nötigen Humor sorgen.

Der Witzbold ist ein wichtiges Hilfsmittel für Autoren und kann auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um eine Geschichte aufzulockern und humorvoll zu gestalten. Wenn sie gut eingesetzt wird, kann diese Art von Figur eine willkommene Abwechslung für die Leserinnen und Leser inmitten der Schwere der Handlung sein.

 

5. Der Sidekick

Der Sidekick ist eine Figur, die der Hauptfigur, auch Protagonist genannt, Unterstützung und Hilfe bietet. Der Sidekick wird oft als Witzbold gesehen und dient dazu, Informationen oder Erklärungen zu liefern, zu denen der Protagonist sonst keinen Zugang hätte. In manchen Fällen wird der Sidekick auch als Liebschaft für die Hauptfigur eingesetzt.

Eines der bekanntesten Beispiele für einen Sidekick ist Robin, der Batman bei seinem Kampf gegen das Verbrechen in Gotham City unterstützt. Robin ist ein kleiner Junge, der Batman vergöttert und keine eigenen Kräfte hat, aber er ist ein hervorragender Akrobat und geschickter Kämpfer. Er sorgt für die nötige Abwechslung in der düsteren Welt von Batman, und seine Loyalität und Freundschaft sind der Schlüssel, um Batman zu helfen, seine Feinde zu besiegen.

Ein weiteres Beispiel für einen Sidekick findet sich im Disney-Film Aladdin, in dem Abu sowohl als Witzbold als auch als Liebhaber von Aladdin fungiert. Abu ist ein Affe, der Aladdin hilft, vor den Palastwachen zu fliehen und Essen vom Markt zu stehlen. Außerdem verliebt er sich in Jasmin, was eine Nebenhandlung für den Film darstellt.

Sidekicks sind in vielen Geschichten unverzichtbare Figuren, die die Protagonisten unterstützen und ihnen helfen, aber auch ein lustiges oder romantisches Element hinzufügen. Ohne sie wären viele Geschichten deutlich uninteressanter.

 

6. Der Mentor

Eine der wichtigsten Figuren in der Belletristik ist der Mentor oder die Mentorin. Der Mentor ist eine erfahrene und weise Figur, die den Protagonisten unter ihre Fittiche nimmt und ihm alles beibringt, was er wissen muss, um seine Reise zu beenden. Ohne einen Mentor oder eine Mentorin würden viele Protagonisten und Protagonistinnen ihre Ziele nicht erreichen können.

In der Belletristik gibt es viele verschiedene Arten von Mentoren. Manche Mentoren sind freundlich und geduldig, während andere eher ruppig und fordernd sind. Manche Mentoren sind magische Wesen mit überirdischen Kräften, während andere ganz normale Menschen sind, die im Leben schon viel durchgemacht haben. Egal, welche Art von Mentor du für deine Geschichte auswählst, sie dienen alle demselben Zweck: den Protagonisten zum Erfolg zu führen.

Es gibt vier Möglichkeiten, wie du eine Mentorin oder einen Mentor in deiner Geschichte einsetzen kannst:

  1. Der Mentor kann den Protagonisten über seine Aufgabe unterrichten.
  2. Der Mentor kann den Protagonisten auf seinem Weg zum Erfolg begleiten und unterstützen.
  3. Der Mentor/die Mentorin kann dem Protagonisten/der Protagonistin die Werkzeuge und Ressourcen geben, die er/sie braucht, um erfolgreich zu sein.
  4. Der Mentor/die Mentorin kann den Protagonisten/die Protagonistin dazu inspirieren, sein/ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

 

7. Der Bösewicht

Der Bösewicht ist der Bösewicht in einer Geschichte, und es gibt viele verschiedene Arten von Bösewichten. Manche sind nur böse, um böse zu sein, während andere eine Hintergrundgeschichte haben, die erklärt, warum sie tun, was sie tun. Egal, welche Art von Bösewicht du schreibst, es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest.

Erstens sollte dein Bösewicht eine echte Bedrohung für den Protagonisten darstellen. Der Bösewicht sollte stark genug sein, um die Geschichte interessant zu machen, aber nicht so stark, dass der Protagonist ihn nicht besiegen kann. Zweitens sollte der Bösewicht Ziele und Motive haben, die Sinn machen. Selbst wenn der Bösewicht nur böse ist, um böse zu sein, sollte es einen Grund für sein Handeln geben. Und schließlich sollte der Bösewicht gut geschrieben und glaubwürdig sein. Ein guter Schurke ist das A und O einer guten Geschichte!

Es gibt viele verschiedene Arten von Bösewichten, also liegt es an dir, zu entscheiden, welcher der richtige für deine Geschichte ist. Behalte diese Dinge im Hinterkopf, wenn du deinen Bösewicht erschaffst.

 

8. Die Jungfrau in Nöten/Prinzessin

Die Jungfrau in Nöten ist ein klassischer Charaktertyp, den es schon seit Jahrhunderten gibt. Diese Art von Charakter ist in der Regel eine junge, schöne Frau, die vor einer Gefahr gerettet werden muss. Die Jungfrau in Nöten ist in der Regel hilflos und machtlos, was sie noch verletzlicher macht und sie auf eine starke, heldenhafte Figur angewiesen macht, die sie rettet.

Es gibt viele verschiedene Arten, wie die Jungfrau in Nöten in der Belletristik eingesetzt werden kann. Sie kann als Liebschaft für den Helden, als Mittel zur Erzeugung von Spannung und Konflikten oder einfach als Opfer, das gerettet werden muss, eingesetzt werden. Unabhängig davon, wie sie eingesetzt wird, ist die Jungfrau in Nöten ein zeitloser Charaktertyp, der jeder Geschichte Tiefe und Dimension verleihen kann.

 

9. der Jedermann/Frau/Person

Der Jedermann ist die Art von Figur, mit der sich jeder identifizieren kann. Er ist eine ganz normale Person, die die gleichen Probleme hat wie alle anderen. Sie sind nicht reich oder berühmt, sie sind genau wie du und ich.

Der Jedermann ist eine glaubwürdige Figur, weil wir uns in ihm wiedererkennen. Wir können ihre Kämpfe nachempfinden und drücken ihnen die Daumen, dass sie erfolgreich sind. Wir wollen, dass sie gewinnen, weil wir wissen, wie es sich anfühlt, in ihrer Haut zu stecken.

Der Jedermann ist eine gute Wahl für einen Protagonisten, denn mit ihm können sich die Leser/innen leicht identifizieren. Sie können aber auch als Nebenfiguren eingesetzt werden. Sie tragen dazu bei, die Geschichte abzurunden und eine andere Perspektive einzunehmen.

Ganz gleich, welche Rolle sie spielen, der Jedermann ist ein wichtiger Bestandteil der Fiktion. Sie erinnern uns daran, dass wir in dieser Welt nicht allein sind und dass es da draußen jemanden gibt, der genauso ist wie wir.

 

10. der Superheld

Der Superheld ist einer der beliebtesten Charaktertypen in der Belletristik. Superhelden werden in der Regel mit ihren Kräften geboren oder sie erhalten sie durch eine Art Unfall. Diese Figuren setzen ihre Fähigkeiten ein, um Verbrechen zu bekämpfen und Unschuldige zu schützen. Superhelden werden oft als Symbole für Hoffnung und Gerechtigkeit gesehen.

Es gibt viele verschiedene Arten von Superhelden, aber sie haben alle einige gemeinsame Eigenschaften. Superhelden sind in der Regel sehr kampferprobt und verfügen über mehr Kraft, Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Ausdauer. Außerdem haben sie oft besondere Fähigkeiten wie Superkraft, Flugfähigkeit oder die Fähigkeit, Feuer aus ihren Augen zu schießen.

Superhelden sind oft Teil eines Teams von anderen Helden, die zusammenarbeiten, um Verbrechen zu bekämpfen. Die Justice League, die Avengers und die X-Men sind Beispiele für Superhelden-Teams. Diese Teams ermöglichen es den Helden, ihre Ressourcen und Fähigkeiten zu bündeln, um Herausforderungen zu meistern, die sie alleine nicht bewältigen könnten.

Wenn du eine Superheldengeschichte schreiben willst, solltest du ein paar Dinge beachten. Entscheide zunächst, welche Art von Superheld du dir vorstellst. Ist er ein aufrechter Bürger, der immer das Richtige tut? Oder ist er eher ein Zwiespältiger, der damit kämpft, ob seine Handlungen wirklich gut sind?

Als Nächstes solltest du dir überlegen, welche Kräfte dein Superheld haben soll. Werden es traditionelle Kräfte wie Superkraft oder Fliegen sein? Oder werden sie einzigartige Fähigkeiten haben, wie sich unsichtbar machen oder das Wetter kontrollieren können?

Überlege dir schließlich, was für eine Geschichte du erzählen willst. Willst du, dass dein Superheld einen endlosen Kampf gegen das Böse führt? Oder möchtest du dich auf die persönlichen Kämpfe konzentrieren, die mit übermenschlichen Fähigkeiten einhergehen? Für welche Geschichte du dich auch entscheidest, es sollte eine sein, die deine Leser von Anfang bis Ende fesselt.

 

11. Der Antiheld

Der Antiheld ist eine Figur, die das Gegenteil des traditionellen Helden ist. Anstatt mutig und selbstlos zu sein, ist der Antiheld in der Regel egoistisch und feige. Er ist oft der Protagonist einer Geschichte, aber er ist nicht immer der „gute Kerl“. Vielmehr sind sie oft der Bösewicht.

Eines der berühmtesten Beispiele für einen Antihelden ist Hannibal Lecter aus Das Schweigen der Lämmer. Hannibal ist ein Serienmörder, der dem FBI hilft, einen anderen Mörder zu fangen. Er ist intelligent, charmant und gefährlich. Obwohl er der „Held“ der Geschichte ist, ist er auch ein Mörder.

Andere Beispiele für Antihelden sind Tony Soprano aus Die Sopranos, Walter White aus Breaking Bad und Daenerys Targaryen aus Game of Thrones. Diese Figuren sind alle komplex und moralisch zweideutig. Sie sind keine traditionellen Helden, aber sie sind trotzdem die Hauptfiguren ihrer Geschichten.

Es gibt mehrere Gründe, warum Autorinnen und Autoren Antihelden erschaffen. Erstens können sie damit eine komplexere und interessantere Figur schaffen. Zweitens macht es die Geschichte spannender. Und drittens gibt es dem Leser jemanden, mit dem er mitfiebert, auch wenn er nicht unbedingt ein guter Mensch ist.

Wenn du in deiner eigenen Geschichte einen Antihelden erschaffen willst, solltest du ein paar Dinge beachten. Erstens musst du dafür sorgen, dass deine Figur fesselnd und interessant ist. Zweitens solltest du ihm einige positive Eigenschaften verleihen, damit der Leser mit ihm mitfiebern kann, auch wenn er nicht ganz so sympathisch ist. Und drittens solltest du dafür sorgen, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben, damit die Leser/innen erkennen, dass sie zwar kurzfristig gewinnen, ihre langfristigen Aussichten aber nicht so rosig sind.

 

4 Möglichkeiten, wie du sie einsetzen kannst:

1) Um Spannung und Konflikte zu erzeugen: Charaktere können dazu benutzt werden, durch ihre Handlungen und Worte Spannung und Konflikte in einer Geschichte zu erzeugen. Wenn zum Beispiel zwei Figuren ständig miteinander streiten, erzeugt das Spannung und Konflikte, die der Leser gelöst sehen möchte.

2) Um die Handlung voranzutreiben: Charaktere können auch dazu benutzt werden, die Handlung voranzutreiben. Wenn eine Figur zum Beispiel auf der Suche nach etwas ist, können ihre Handlungen und Dialoge den Leser zum nächsten Teil der Geschichte führen.

3) Um die Charaktere zu entwickeln: Charaktere können durch ihre Handlungen, Worte, Gedanken und Interaktionen mit anderen Charakteren entwickelt werden. Wenn eine Figur zum Beispiel introvertiert ist, sagt sie vielleicht nicht viel, aber ihre Gedanken können durch innere Monologe enthüllt werden.

4) Um verschiedene Aspekte der menschlichen Natur zu erforschen: Charaktere können dazu benutzt werden, verschiedene Aspekte der menschlichen Natur zu erforschen, wie Liebe, Hass, Gier, etc. Dies kann durch ihre Handlungen, Worte, Gedanken und Interaktionen mit anderen geschehen.

 

Schlusswort

Fiktive Charaktere sind für eine erfolgreiche Geschichte unerlässlich. Sie sorgen für Spannung, Konflikte und eine Auflösung und geben den Lesern eine Verbindung zur Geschichte. Es gibt viele verschiedene Arten von Figuren, aus denen Autor/innen wählen können, und jede hat ihren eigenen Zweck. Wenn du die verschiedenen Arten von Charakteren kennst und weißt, wie sie eingesetzt werden können, können Autorinnen und Autoren reichhaltigere, dynamischere Geschichten schreiben, die bei den Leserinnen und Lesern gut ankommen.

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