Was ist ein Epigraph und wie schreibt man einen? + Beispiele

Ein Epigraph ist eine kurze Zeile oder ein Satz am Anfang oder Ende eines Gedichts, einer Erzählung oder eines Essays, der zusätzlichen Kontext liefert. Sie können deinem Text Tiefe und Lebendigkeit verleihen und dein Werk zum Leben erwecken.

In diesem Blogbeitrag geben wir dir einige Tipps zum Schreiben von Epigrammen und zeigen dir einige Beispiele. Wir hoffen, dass wir dir damit helfen können, Epigraphien in deinen Texten effektiver einzusetzen!

 

Was ist eine Epigraphik?

Ein Epigraph ist ein kurzes Zitat oder ein Spruch, der normalerweise am Anfang eines Buches, eines Gedichts, eines Essays oder eines Kapitels steht. Er kann den Ton des Werkes vorgeben oder einen Einblick in die Gedanken des Autors oder der Autorin zum Thema geben. Epigramme können auch verwendet werden, um eine Aussage zu machen oder eine Person vorzustellen.

Beim Verfassen einer Epigraphik gibt es einige Dinge zu beachten. Erstens sollte sie kurz sein. Eine Inschrift sollte nicht länger als ein paar Zeilen sein. Zweitens sollte sie für das Werk als Ganzes relevant sein. Die Epigraphik sollte den Ton angeben oder einen Einblick in das Thema des Werkes geben. Drittens sollte die Quelle angegeben werden. Wenn du jemanden zitierst, musst du seinen Namen und den Titel des Werks angeben.

Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, findest du hier einige Beispiele für Inschriften:

  • „Alle glücklichen Familien sind gleich; jede unglückliche Familie ist auf ihre Weise unglücklich.“ – Leo Tolstoi, Anna Karenina
  • „Das Leben ist so aufregend, dass kaum Zeit für etwas anderes bleibt.“ – Emily Dickinson
  • „Eine Geschichte hat keinen Anfang und kein Ende: Man wählt willkürlich den Moment des Erlebens, von dem aus man zurück oder nach vorn blickt.“ – Graham Greene, Das Ende der Affäre

 

Was sind die Vorteile einer Epigraphie?

Ein Epigraph ist ein kurzes Zitat oder ein Spruch am Anfang eines Buches, Kapitels oder Abschnitts, der das Thema oder den Ton des folgenden Abschnitts vorgibt. Epigramme können aus berühmten Reden, Gedichten, Liedern oder sogar anderen literarischen Werken stammen. Der Zweck einer Epigraphik besteht darin, den Leser vorzubereiten und ihm einen Einblick in das Kommende zu geben.

Eine Epigraphik zu schreiben hat mehrere Vorteile. Erstens kann es helfen, den Ton deiner Arbeit zu bestimmen. Wenn du möchtest, dass deine Leser/innen mitfiebern, solltest du mit einem spannenden Zitat beginnen. Wenn du möchtest, dass deine Leser/innen nachdenklich und nachdenklich werden, solltest du mit einem eher introspektiven Zitat beginnen.

Mit einer Epigraphie kannst du die Spannung erhöhen und die Leser/innen dazu anregen, über das, was kommt, nachzudenken. Wenn du mit einem geheimnisvollen oder rätselhaften Zitat beginnst, kannst du die Neugierde deiner Leserinnen und Leser wecken und sie während der gesamten Lektüre bei der Stange halten.

Ein Zitat kann auch als Vorahnung dienen. Wenn du ein Zitat wählst, das auf das Kommende hindeutet, kannst du Spannung aufbauen und deine Leser/innen bis zum Ende fesseln.

Ganz gleich, ob du den Ton deiner Arbeit angeben oder einfach ein Element der Handlung hinzufügen möchtest, ein Epigraph kann ein nützliches Werkzeug sein. Behalte diese Vorteile im Hinterkopf, wenn du ein Zitat für dein nächstes Projekt auswählst!

 

Wie schreibt man eine Epigraphie oder Inschrift?

Ein Epigramm ist ein kurzes Zitat oder ein Spruch am Anfang eines Buches, eines Gedichts oder eines Artikels, der das Thema oder den Ton des Werkes wiedergibt. Epigramme können von berühmten literarischen Werken, historischen Persönlichkeiten oder anonymen Quellen stammen. Das Ziel eines Epigramms ist es, den Leser auf das vorzubereiten, was folgt.

Wenn du dich entscheidest, eine Epigraphik zu verwenden, solltest du dich fragen, ob das Zitat etwas Nützliches zu deiner Arbeit beiträgt. Das Zitat sollte für dein Thema relevant sein und deinen Standpunkt verdeutlichen. Außerdem sollte es interessant genug sein, um die Neugier des Lesers zu wecken und ihn zum Weiterlesen anzuregen. Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, suche nach Zitaten, die das Wesentliche deiner Arbeit in wenigen Worten zusammenfassen.

Wenn du ein Zitat gefunden hast, das dir gefällt, stelle es einfach mit ein oder zwei erklärenden Sätzen vor dein erstes Kapitel. Du könntest zum Beispiel schreiben: „Jane Austen sagte einmal: ‚Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein alleinstehender Mann, der ein großes Vermögen besitzt, eine Frau braucht.'“ Dieses Zitat aus Austens „Stolz und Vorurteil“ gibt nicht nur den Rahmen des Romans vor, sondern deutet auch den zentralen Konflikt an.

Wenn du immer noch nicht weiterkommst, kannst du dich von einigen berühmten Inschriften inspirieren lassen. Bekannte Beispiele sind T.S. Eliots „Not with a bang but a whimper“ aus The Waste Land und F. Scott Fitzgeralds „So beat on, boats against the current“ aus The Great Gatsby. Denke einfach daran, etwas zu wählen, das zu deinem eigenen Werk passt und deine Leser anspricht.

Was sind gute Beispiele für Epigraphen?

  • „Die Besten sind ohne Überzeugung, die Schlechtesten sind voller Leidenschaft.“ – W.B. Yeats
  • „Nicht jeder glaubt Gemälden, aber man glaubt Fotografien.“ – Unbekannt
  • „Wir nehmen Fotos als Rückfahrkarte zu einem Moment, der schon vorbei ist.“ – Unbekannt

 

Wie gestaltet man eine Inschrift?

Ein Epigramm ist ein kurzes Zitat oder Sprichwort, das oft zur Einleitung eines Textes verwendet wird. Es kann am Anfang eines Kapitels oder Abschnitts stehen oder als einleitender Satz zu einem Aufsatz oder Artikel verwendet werden.

Bei der Formatierung eines Epigramms sind einige Dinge zu beachten. Erstens sollte sie sich durch Einrückung vom übrigen Text abheben und in einer kleineren Schriftgröße erscheinen. Zweitens sollten der Autor und der Titel des Werkes, aus dem die Epigraphik stammt, zusammen mit der Seitenzahl nach dem Zitat angegeben werden.

Hier ein Beispiel für eine Epigraphie:

  • „Das Leben ist so aufregend, dass kaum Zeit für etwas anderes bleibt.“
  • Emily Dickinson, „Ich lebe in der Möglichkeit“.

Wie man sieht, ist die Epigraphik eingerückt und in einer kleineren Schriftgröße als der Rest des Textes. Nach dem Zitat werden der Autor, der Titel und die Seitenzahl angegeben.

Epigramme können eine gute Möglichkeit sein, den Ton eines Textes zu bestimmen oder ein Thema einzuführen, das später ausführlicher behandelt wird. Wenn du einen Epigraphen in deinem Text verwenden möchtest, solltest du diese Formatierungstipps beachten!

 

Was kommt nach der Inschrift?

Nach der Epigraphik solltest du deinen Aufsatz einleiten. Hier gibst du deinen Lesern einen Kontext. Vielleicht willst du erklären, worüber du schreibst und warum es wichtig ist. Vielleicht möchtest du auch einen kurzen Überblick über die wichtigsten Punkte geben, die du in deinem Aufsatz behandeln wirst. Denke daran, deine Einleitung kurz und prägnant zu halten. Du willst nicht zu viel verraten!

Nach der Einleitung ist es Zeit, zum Kern deines Aufsatzes zu kommen. Hier erörterst du die wichtigsten Punkte, die du in der Einleitung genannt hast. Achte darauf, dass du deine Behauptungen mit Beweisen und Beispielen untermauerst. Hier kannst du auch mögliche Gegenargumente deines Lesers entkräften.

Zum Schluss solltest du deinen Aufsatz abschließen. Hier fasst du die wichtigsten Punkte deiner Argumentation zusammen und gibst deinem Leser etwas zum Nachdenken. Vergiss nicht, deine These im Schlusswort zu wiederholen.

 

Zusammenfassung

  • Ein Epigramm ist ein kurzes Zitat oder ein Spruch am Anfang eines Buches, eines Gedichts oder eines Aufsatzes.
  • Der Zweck einer Epigraphik ist es, den Ton des Werkes anzugeben oder das Thema wiederzugeben.
  • Eine Epigraphik kann aus dem Werk des Autors oder aus einer anderen Quelle stammen.
  • Wenn du eine Epigraphik in deine Arbeit einfügst, achte darauf, dass du sie richtig formatierst.
  • Wenn du dich auf einen anderen Autor beziehst, musst du nach dem Nachwort eine Seite mit den zitierten Werken einfügen.

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