Grundlagen – So entwickelst du Ideen für deine E-Books: Ideen generieren – und die besten auswählen

Aus rein geschäftlicher Sicht ist der Verkauf von Informationsprodukten (für ein kleines Unternehmen bedeutet das in der Regel E-Books) eine der besten Möglichkeiten, Gewinne im Internet zu erzielen.

Also die nächste Frage – ist, welche Art von Informationsprodukt ich erstellen kann?

(Übrigens – wenn du bereits eine Idee hast, lohnt es sich, die Idee gründlich zu überdenken, bevor du anfängst zu schreiben: Es macht keinen Sinn, viel Zeit damit zu verbringen, eine Idee zu entwickeln, die sich als Zeitverschwendung erweist)

Angenommen, du möchtest E-Books erstellen, um sie gewinnbringend zu verkaufen: Der Stolperstein Nummer eins für die meisten Menschen ist die Auswahl eines Themas, aber wenn man weiß, wie man ein angesagtes Thema findet, ist es überraschend einfach.

Es gibt eine Reihe von Ansätzen, die alle funktionieren können, die du nehmen kannst:

Nutzen, was man schon weiß:

Nutze Informationen oder Wissen, das du bereits gesammelt hast (oder zumindest teilweise), als Grundlage für dein Produkt.

Das Hauptproblem bei diesem Ansatz ist, dass es sehr schwierig sein kann, alle Themen aufzulisten, über die du bereits etwas weißt.

Glücklicherweise können dir dabei aber einige innovative Techniken helfen.

Marktforschung:

Finde Themen, über die Menschen Informationen benötigen – und gib die Antwort. Suche ein „Problem“ und löse es!

Ein weiterer guter Ansatz ist es, zuerst den Motivationsfaktor zu finden, der die Menschen zum Kauf anregt. Sobald du diesen hast, arbeitest du rückwärts, zunächst darauf hin, wie du diesen Nutzen erbringen wirst, und dann darauf, was dein eBook enthalten wird.

Wettbewerbsorientierte Forschung:

Themen für eBooks, die die Leute gerade kaufen, finden – und selbst in den Markt einsteigen.

Je etablierter deine Konkurrenten sind, desto mehr Grundlagenarbeit (Aufklärung der Interessenten darüber, warum sie die Produkte herstellen) haben sie geleistet.

Dies kann es dir leichter machen, da diese bereits Interesse bei den Kaufinteressenten geweckt haben, aber es kann auch riskant sein, da ein etablierter Wettbewerber dich wie ein Käfer zerquetschen kann!

Anstatt gegen einen starken Konkurrenten anzutreten, kann es besser sein, eine kleine Nische zu finden und zu besetzen. Zum Beispiel, wenn dein Konkurrent ein eBook über den Betrieb eines Kleinunternehmens verkauft, mache dein eBook zu einem Fachbuch über Kleinunternehmenssteuern, oder Small Business Marketing, oder Small Business Accounting, oder jedes andere Small Business Thema, über das du genügend Fachwissen hast.
Der beste Ansatz ist meiner Erfahrung nach, so schnell wie möglich viele Ideen zu generieren. Betrachte sie nicht zuerst ausschweifend – notiere dir einfach jede einzelne Idee. Einige der Ideen werden nicht rentabel sein, andere dafür sind Diamanten, und wieder andere werden weitere Ideen hervorbringen, die selbst Diamanten sein könnten.

Sobald du viele Ideen hast gehe jede einzelne durch und schau dir die folgenden an:
Bist du selbst an diesem Thema interessiert?

Wenn du nicht genügend Interesse hast, kannst du dich schnell langweilen und Schwierigkeiten haben, das eBook zu beenden. Selbst wenn du dich dazu zwingen kannst, ein eBook über ein „langweiliges“ Thema zu schreiben, wird sich deine mangelnde Begeisterung sowohl im Inhalt als auch in deinem Verkaufsgespräch zeigen.

Meine Meinung: Vergiss jedes Thema, für das du dich nicht begeistern kannst!

Weißt du genug über dieses Thema, über das du ein eBook schreiben möchtest?

Wenn nicht, wärest du bereit, mehr über das Thema zu erfahren (in Form von Recherche)?

Es gilt immer: Je mehr Informationen du bereits über das Thema gesammelt hast (wenn das Thema ein Thema ist, das dich wirklich begeistert, dann hast du vielleicht Tonnen von Material oder zumindest Internet-Lesezeichen), desto weniger Zeit brauchst du für die Recherche. Je weniger Zeit du für die Recherche aufbringst, desto eher kannst du das Produkt erstellen – und desto eher kannst du anfangen es zu verkaufen und Geld zu verdienen.

Kannst du Gründe finden, die die Kunden zum Kauf  deines eBooks motivieren?

Die Konsumenten werden Produkte kaufen, die ihnen den gewünschten Nutzen bringen. Wenn dein Produkt keinen Nutzen für die Leser hat – erwarte nicht, dass sie kaufen!

Kannst du Leute erreichen, die sich für dieses Thema interessieren?

Wenn du bereits weißt, wie du potenzielle Kunden erreichen kannst, ist das ein großer Vorteil. Vielleicht hast du bereits eine E-Zine oder Website zu diesem Thema – oder wenn du überhaupt ein Publikum hast – dann hast zu diesem Thema bereits einen Strom von Interessenten und somit potentiellen Käufern!

Auf der anderen Seite, wenn du nicht weißt, wie man potenzielle Kunden erreicht, ist es nicht unbedingt unmöglich, ein profitables eBook zu erstellen, aber du musst berücksichtigen, dass du mehr Zeit, Mühe und möglicherweise etwas Geld für Marketing aufwenden musst.

 

9 Möglichkeiten, neue Produktideen zu erhalten

  • Löse ein bestehendes Problem für Menschen. Es gibt Tausende von Problemen auf der Welt. Entwickle ein Produkt, das eine Lösung für eines dieser Probleme bieten kann.
  • Finde heraus, was der aktuelle Trend ist. Du kannst herausfinden, was die neuen Trends sind, indem du Fernseher schaust, Zeitschriften liest und im Internet surfst. Schaffe einfach ein Produkt, das mit dem aktuellen heißen Trend zu tun hat.
  • Verbesserung eines Produkts, das bereits auf dem Markt ist. Du siehst Produkte zu Hause, in Anzeigen, in Geschäften etc. Nimm einfach ein Produkt, das bereits auf dem Markt ist, und verbessere es.
  • Erschaffe eine neue Nische für ein aktuelles Produkt. Du kannst dich von deiner Konkurrenz abheben, indem du eine Nische schaffst. Dein Produkt könnte schneller, größer, kleiner oder schneller sein als das Produkt deines Mitbewerbers.
  • Ergänze ein bestehendes Produkt. Du könntest dein aktuelles Produkt mit anderen verwandten Produkten verpacken. Du könntest zum Beispiel einen Fußball mit einem Teamtrikot und Fußballkarten verpacken.
  • Reinkarnation eines älteren Produkts. Vielleicht hast du ein Buch von dir, das vergriffen ist und nicht mehr verkauft wird. Du kannst den Titel ändern, ein neues Frontcover entwerfen und einige der alten Inhalte auf den neuesten Stand bringen.
  • Befrage deine aktuellen Kunden. Du könntest einige deiner bestehenden Kunden per Telefon oder E-Mail kontaktieren und sie fragen, welche Art von neuen Produkten sie gerne auf dem Markt sehen würden.
  • Kombiniere zwei oder mehr Produkte miteinander, um ein neues zu erstellen. Du könntest zum Beispiel eine Aktentasche nehmen und ein Thermofach im Inneren hinzufügen, um ein Getränk warm oder kalt zu halten.
  • Befrag die Personen, die deine Website besuchen. Du könntest eine Umfrage oder einen Fragebogen auf deiner Website veröffentlichen. Hinterfrage deine Besucher, welche Art von Produkten sie gerne auf dem Markt sehen würden.

Diese Ansatzpunkte sind sehr allgemein gehalten und können auch auf andere Bereiche außerhalb des eBook und Print-Book-Business angewandt werden!

 

Hunderte von Ideen generieren – super schnell

Wenn ich dir sagen würde, dass du dich jetzt hinsetzen und ein Informationsprodukt schreiben sollst, würdest du es wahrscheinlich ziemlich schwierig finden, es sei denn, du hattest bereits eine Idee. Vielleicht denkst du überhaupt – ich habe keine gute Idee in mir!

Aber die Wahrheit ist, dass jeder einzelne Mensch auf dem Planeten über wertvolles Wissen, Fähigkeiten, Talente und einzigartige Einsichten und Lebenserfahrungen verfügt.

Die Identifizierung von Informationsprodukten, die du leicht (und fast sofort) erstellen kannst, beginnt also mit einem Prozess der Identifizierung des bereits vorhandenen Wissens.

Hier ist eine Übung, die du gleich jetzt durchführen kannst, um Infoprodukte zu erkennen, die du leicht erstellen kannst, basierend auf dem, was du bereits weißt.
Nimm ein großes Blatt Papier (das größte, das du finden kannst – und du brauchst irgendwann einen Stapel mit vielen Blättern).

Teil das Papier in 2 Spalten. Die linke Spalte schmaler machen, aber breit genug, um ein paar Wörter hinzuschreiben.

In der linken Spalte werden wir jedes Thema aufschreiben, von dem du dir vorstellen kannst, dass du bereits etwas dazu weißt. Platziere diese Elemente vertikal etwa 5 bis 8 Zentimeter auseinander.

Eine Liste von Themen zu erstellen, über die du bereits etwas weißt, ist einfach. Hier ein paar Ideen, um solche Themen zu finden:

  • Was für einen Job hast du?
  • Welche Fähigkeiten nutzt du in deinem Job?
  • Welchen Job hattest du vor Jahren 1, 2, 3, 4, 5, etc.?
  • Welche Fähigkeiten hast du in diesen Berufen eingesetzt?
  • Was hast du in der Schule oder am Gymnasium gelernt?
  • Welche Art von faktischen TV-Programmen schaust du dir gerne an?
  • Welche Art von Zeitschriften liest du gerne?
  • Welche Arten von (Sach-)Büchern liest du gerne?
  • Welche Arten von Internetseiten besuchst du gerne?
  • Welche Computerprogramme kennst du gut?
  • Welche häuslichen Fähigkeiten hast du? (Hausbau, Heimwerkerbedarf, Gartenarbeit, etc.)
  • Hast du eine künstlerische Begabung? (Musik, Malerei, Zeichnung, etc.)
  • Welche Arten von größeren Anschaffungen (Autos, Reisen, ein Haus) hast du getätigt?
  • Hast du schon mal ein gutes Geschäft gemacht, wenn du etwas gekauft hast?
  • Welche Art von Dingen hast du verkauft?
  • Welche Dinge oder Projekte hast du gemacht? (Heimwerker, Baugewerbe, Elektronik, etc.)
  • Kannst du defekte Gegenstände reparieren?
  • Hast du Haustiere?
  • Bist du ein Elternteil? Wenn ja, welche Elternprobleme hast du, wenn ja, in welchen Bereichen?
  • Stehst du auf Sport oder Fitness?
  • Welche Hobbys hast du jetzt?
  • Welche Hobbys hattest du vor Jahren, 1, 2, 3, 4, 5 usw.?
  • Wenn Freunde oder Familie um deine Hilfe bitten, um welche Art von Dingen bitten sie dich dann?
  • Wo wohnst du – kennst du deine Umgebung gut?
  • Wo warst du in den letzten Ferien?

Probiere, in einem hohen Tempo zu arbeiten. Höre nicht auf, jedes Thema zu bewerten, schreibt es einfach auf und geht so schnell wie möglich zum nächsten. Dann schreibe einfach immer mehr Themen, bis du anfängst, müde zu werden – und mache dann eine Pause, um deine mentale Energie zurückzugewinnen.

Wenn du fertig bist, wirst du eine große Liste haben. Wenn du die Papiere behältst, kannst du jederzeit später zurückgreifen oder weitere Themen hinzufügen, wann immer du willst.

Wir werden nun die rechte Spalte mit vorläufigen Ideen für Informationsprodukte ausfüllen.

Sorg dich nicht um den genauen Wortlaut oder die Qualität jeder Idee, denn du kannst jederzeit zurückgehen und das später klären. Das Wichtigste ist, dass du die Ideen im Fluss halten und so viele wie möglich generieren musst.

Kehr also zurück und überdenke jedes Thema, daneben, in der rechten Spalte, ob du das Thema mit einem der folgenden Satzbausteine kombinieren kannst.

  • Wie man
  • Erfahren Sie, wie man
  • Ein Leitfaden für Anfänger zu folgenden Themen
  • Ein Leitfaden für Experten zu folgenden Themen
  • Lehren Sie sich selbst, wie man
  • Es ist einfach zu bedienen
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema
  • 99 (oder eine andere Zahl) Tipps zum Thema
  • (zusätzliches) Geld verdienen
  • Geld sparen
  • Zeitersparnis
  • Ein vollständiger Leitfaden für
  • Kleine wissenswerte Informationen über (Geheimnisse)

 

Hier sind einige Beispiele für die Art der Kombinationen:

Wie man
„Beispiel: “ Kochen Sie italienisches Essen“ + „Wie zu“ = „Wie Sie köstliche italienische Gerichte kochen“.

Erfahren Sie, wie man
Beispiel: „Genießen Sie die Kalligraphie“ + „Lernen Sie, wie es geht“ = „Lernen Sie, wie man schöne kalligraphische Designs erstellt“.

Es ist einfach zu bedienen
Beispiel: „Ausgefüllte Regierungsformulare in meinem Job“ + „Es ist einfach“ = „Es ist einfach, Steuern und andere Formulare auszufüllen“.

Ein Leitfaden für Anfänger zu folgenden Themen
Beispiel: „Verwenden Sie Microsoft Word“ + „A Beginner’s Guide To“ = „A Beginner’s Guide To Microsoft Word“.

Ein Leitfaden für Experten zu folgenden Themen
Beispiel: „Backen Sie Kuchen für die Familie“ + „Ein Leitfaden für Experten“ = „Ein Leitfaden für Experten zur Herstellung köstlicher Kuchen“.

Lehren Sie sich selbst, wie man
Beispiel: „Klavier spielen“ + „Sich selbst unterrichten“ = „Sich selbst unterrichten, das Klavier spielen“.

Es ist einfach zu bedienen
Beispiel: „Rennoviertes Haus“ + „Es ist einfach“ = „Es ist einfach, Ihr altes Haus zu renovieren“.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Thema
Beispiel: „Mein Kind zum Zeichnen gelehrt“ + „Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Unterrichten Ihres Kindes zum Zeichnen“.

99 Tipps zum Thema
Beispiel: „Genießen Sie die Gartenarbeit“ + „99 Tipps About“ = „99 Tipps für einen schönen Garten“.

Verdienen (zusätzliches) Geld
Beispiel: „Make Embroidery“ + „Verdienen Sie Geld mit einem heimischen Stickereiunternehmen“.

Geld sparen
Beispiel: „Ein Auto gekauft“ + „Geld sparen“ = „Geld sparen beim Autokauf“.

Sparen Sie Zeit
Beispiel: „I’m A Home-maker“ + „99 Tips About“ = „99 Tips zur Zeitersparnis bei Hausarbeiten“.
Ein vollständiger Leitfaden für

 

Beachte auch, dass manchmal mehr als eine Idee aus derselben Kombination oder aus Kombinationen mit weiteren Kombinationen hervorgeht – wenn das passiert, schreibe sie alle auf, so oft wie möglich, dies sind die besten Ideen.

 

Finden von heißen Themen

Hier sind noch mehr Möglichkeiten, neue Ideen für Informationsprodukte zu generieren (denke daran, jede Idee in diesem Stadium aufzuschreiben und sorge dich nicht darum, ob sie gut oder schlecht ist):
Siehe Bestsellerlisten: Suche und finde Bestseller-Ideen, die mit deinen Interessen, deinem Job oder deinen Lebenserfahrungen übereinstimmen. Du kannst leicht eine Liste der meistverkauften Bücher erhalten, indem du Amazon.de besuchst:
Amazon’s meistverkaufte eBooks
Amazon’s meistverkaufte Taschenbücher

Auf der Suche nach den meistverkauften Produktvariationen von Artikeln, die du bereits kennst: Du weißt, dass du an einem bestimmten Thema interessiert bist, sagen wir Kochen (erinnere dich an die linke Spalte der Ideenfabrik – wenn nötig, arbeite die ganze Liste durch). Gib relevante Suchbegriffe (in diesem Beispiel Dinge wie Kochen, Kochen, Backen, etc.) in ein Amazon-Suchfeld ein und ändere dann die Option „Sortieren nach“ in „Bestseller“.

In der lokalen (Offline) Buchhandlung: Schau dir an, welche Sachbücher ausgestellt sind (insbesondere Bücher in der Nähe der Eingänge zu Discount- oder Schnäppchenbuchhandlungen, da es ihr Interesse ist, sicherzustellen, dass sie die Bücher, die sich am schnellsten verkaufen lassen, in ihre beste Ausstellungsposition bringen).

Schau dir an, wonach die Leute suchen: Es gibt Tools und Websites, auf denen du entweder live oder als aggregierte Summen sehen kannst, nach welcher Art von Informationen die Menschen suchen.

Wenn Menschen solche Informationen benötigen, sind sie wahrscheinlich fast bereit, ein Informationsprodukt zu genau diesem Thema zu kaufen.

Melde dich in Diskussionsgruppen an: Schleich dich in einigen Usenet-Newsgroups, E-Mail-Listen und Diskussionsforen ein (lies, aber poste nicht). Erfahre, welche Themen oder Fragen immer wieder auftauchen – das könnte ein Informationsprodukt zu diesen Fragen sein.

 
Grundlagen – So entwickelst​ du Ideen für deine E-Books: Ideen ⁢generieren und die besten⁤ auswählen

Die Erstellung⁣ von E-Books ist eine beliebte Möglichkeit, um Wissen zu teilen, Produkte zu vermarkten oder einfach als kreativer Ausdruck. Doch bevor man mit dem Schreiben eines E-Books beginnen kann, ‌ist ​es erforderlich, eine gute Idee zu haben. In diesem Artikel werden wir ⁣die Grundlagen ⁣der Ideenfindung⁢ für E-Books besprechen und wie man ⁢die besten Ideen auswählt.

1. Ideen generieren

Der erste Schritt bei der Entwicklung von ‌Ideen für dein E-Book ist die Ideenfindung. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, ⁢wie du Inspiration ‍für dein E-Book finden kannst. Hier sind ‍einige Tipps, die dir helfen können, kreative Ideen‍ zu generieren:

– Brainstorming: Setze dich mit‌ einem Notizbuch⁣ oder einer ⁤Tafel hin und schreibe⁤ alle deine Gedanken und Ideen auf, die dir in den Sinn kommen. Lass deiner Kreativität freien Lauf und denke nicht zu viel darüber nach, ob eine Idee gut oder schlecht ist.

– Überlegung der ‌Zielgruppe: Denke darüber nach, für wen dein E-Book gedacht ist. Welche Probleme haben sie? Welche Themen interessieren sie? Indem du deine‍ Zielgruppe verstehst, kannst du Ideen entwickeln, die auf ihre‌ Bedürfnisse zugeschnitten sind.

– Recherche: Schaue dir erfolgreiche‍ E-Books in ⁤deinem Bereich an und⁤ überlege, was sie besonders macht. Was könnte man noch verbessern oder anders machen? Die Recherche anderer E-Books kann dir helfen,‍ neue Ideen zu generieren.

2. Die besten Ideen auswählen

Nachdem du eine Vielzahl von ‌Ideen generiert⁤ hast, ist es wichtig, die besten auszuwählen. Hier sind einige Kriterien, ‍die dir helfen können, die besten Ideen für​ dein E-Book auszuwählen:

– ⁣Relevanz: Überlege, ob deine Idee für dein E-Book relevant ist und ob sie deiner Zielgruppe einen Mehrwert ⁤bieten kann.⁣ Eine Idee,‌ die einen konkreten Nutzen oder interessante Informationen liefert, wird wahrscheinlich erfolgreicher ⁣sein.

– Originalität: Achte darauf, dass deine Idee nicht zu ‍weit verbreitet oder zu ähnlich zu bereits ⁤bestehenden E-Books ist. Eine originelle Idee wird dazu beitragen, dein E-Book von anderen abzuheben und die Aufmerksamkeit der Leser zu gewinnen.

– ‌Umsetzbarkeit: ‌Überlege, ⁢ob du die Idee für dein⁢ E-Book⁣ auch tatsächlich umsetzen kannst. Berücksichtige ​dabei auch deine eigenen Fähigkeiten und ‌Ressourcen. Eine realistische und umsetzbare Idee ist wichtig, um​ den Erfolg deines ⁣E-Books sicherzustellen.

Insgesamt‌ ist die Ideenfindung für E-Books ein wichtiger Schritt, um ein erfolgreiches und ansprechendes E-Book zu erstellen. Indem du kreative Ideen generierst und die besten auswählst, kannst du sicherstellen, dass dein E-Book einen ‌Mehrwert für deine⁢ Leser bietet und erfolgreich ist.

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