Die Verlagsgemeinschaft hat ein neues Schlagwort: Indie. Freiberufliche Autoren, freiberufliche Verleger, freiberufliche Bücher – das Wort hat unsere Welt im Sturm erobert. In dieser „Indie“-Welt müssen wir verstehen, was das bedeutet und warum dies eine so wichtige Revolution ist.
Der Ausdruck „unabhängige Schriftsteller“ begann die stigmatisierte Bezeichnung „selbstveröffentlichter Autor“ zu ersetzen, die den Schriftstellern wie eine Last um den Hals hing. In der neuen Welt der Technologie können Autoren unabhängiger sein als je zuvor. Sie haben die Freiheit, mit mehr Kontrolle als je zuvor zu entscheiden, wo und wie sie ihr Buch veröffentlichen. Dies ist natürlich für alle in der Branche ein zweischneidiges Schwert: Einerseits gibt es den Autoren die Freiheit, ihre Bücher auf ihre Weise zu erstellen und es so zu machen, wie sie es wollen. Andererseits gibt es Autoren die Freiheit, Bücher auf ihre eigene Art und Weise zu erstellen. Autoren, so brillant sie auch sein mögen, sind nicht immer die besten Kenner von Marketing und Wirtschaft. Wer jedoch in der Lage ist, seinen „Indie“-Status voll auszunutzen, ist lobenswert und verdient Respekt und Lob.
Was ist also ein freiberuflicher Verleger, wenn ein freiberuflicher Autor nicht an einen Verlag gebunden ist? Selbsternannte unabhängige Verlage lassen sich im Allgemeinen in mehrere Kategorien einteilen: kleine Verlage, die Nischenmärkte besetzen; kleine Verlage, die wachsen wollen (Startups); Verlage, die von Autoren gegründet wurden, die nicht als Selbstverleger erscheinen wollen; oder Verlage, die von Autoren gegründet wurden, die sich selbst und kleine Freundeskreise bedienen wollen. Dies hat zur Folge, dass es heutzutage weltweit einen großen Zustrom instabiler und unerfahrener Redakteure gibt. Es bedeutet auch, dass sie auf Innovation drängen und sich für Manuskripte interessieren, die die Big Five nicht anfassen würden, aber das kann zu gemischten Ergebnissen für Autoren führen, die ein Zuhause für ihr Manuskript suchen.
Im Gegensatz zu früher können Menschen dank moderner Technologie ihr eigenes Unternehmen gründen, ohne dass dafür nur geringe oder keine Erfahrung in den Bereichen Wirtschaft, Marketing oder Buchproduktion erforderlich ist. Dies ermöglicht einen praktischen Lernprozess, der der Grund für die immense Vielfalt auf dem heutigen Markt ist. Das Konzept von „Indie“ ist zum Mainstream geworden, da immer mehr Autoren dieses neue Geschäftsmodell annehmen und den Weg zu den Big Five meiden.
Wie bereits erwähnt, ist diese „unabhängige Revolution“ jedoch gemischt. Autoren verdienen eine faire Vertretung, Vergütung und Behandlung. Es sollte ein grundlegender Bestandteil der Geschäftstätigkeit sein. Viele Autoren springen jedoch vom Manuskript zum Druck und überspringen dabei wichtige Teile dazwischen. Darüber hinaus ist der Markt nach der Niederlage der Guardians mit Büchern gesättigt, und der moderne Leser sieht nun das, was Übernahmeverlage weniger liebevoll als „Slush-Haufen“ bezeichnen.
Da die schmutzige Wäsche der Schriftstellergemeinschaft öffentlich sichtbar ist, wird es immer schwieriger, ein Buch zu verkaufen und seinen Markt zu finden. Langfristig dürfte dies einige der weniger wünschenswerten Bücher und Marketingtechniken eliminieren. Allerdings werden unabhängige Autoren und traditionelle Autoren vorerst Schwierigkeiten haben, bis die schöne neue Welt des Verlagswesens Fuß fasst.
In unserer Gastbeitragsreihe zum faszinierenden Thema des Bücherschreibens und -veröffentlichens haben wir die Ehre, eine vielfältige Gruppe von erfahrenen Autoren begrüßen zu dürfen. Diese Autoren repräsentieren unterschiedliche Facetten der Schreibwelt und teilen ihre wertvollen Einsichten und Ratschläge mit unserer Gemeinschaft.
Unsere Gastautoren sind leidenschaftliche Schriftsteller mit einer Bandbreite von Hintergründen und Erfahrungen im Bereich des Büchermachens. Jeder von ihnen bringt einzigartige Perspektiven mit, die den Prozess des Schreibens und Veröffentlichens aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Von etablierten Autoren, die ihre Werke erfolgreich bei namhaften Verlagen platziert haben, bis hin zu selbstveröffentlichten Schriftstellern, die die Eigenheiten des Indie-Publishing beherrschen, bietet unsere Autorenriege ein breites Spektrum an Fachwissen. Ihre Gastbeiträge liefern nicht nur praktische Anleitungen und bewährte Techniken, sondern auch Einblicke in die emotionale Reise des Schreibens und die Herausforderungen, denen Autoren auf ihrem Weg begegnen.
Unsere Gastautoren teilen ihre Erfahrungen bei der Entwicklung von Charakteren, dem Aufbau spannender Handlungsstränge, der Wahl von Veröffentlichungsstrategien, der Nutzung von Marketingtools und vielem mehr. Sie bieten wertvolle Tipps für angehende Autoren, die ihre Schreibprojekte erfolgreich in die Welt bringen möchten.
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Von National Geographic.
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Des Magazins „National Geographic“
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